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Eine E.T.A.-Hoffmann-Statue auf dem Theaterplatz in Bamberg in Oberfranken. E.T.A Hoffmann kam 1808 nach Bamberg, um als Musikdirektor am hiesigen Theater - dem heutigen E.T.A.-Hoffmann-Theater - zu arbeiten.
Eine E.T.A.-Hoffmann-Statue auf dem Theaterplatz in Bamberg in Oberfranken. E.T.A Hoffmann kam 1808 nach Bamberg, um als Musikdirektor am hiesigen Theater - dem heutigen E.T.A.-Hoffmann-Theater - zu arbeiten. Bild: Imago
Kultur
24.06.2022

Die "fantastischen Fluchten" des E.T.A. Hoffmann

Er überschritt die Grenzen der Realität - im Rausch und in seinen zauberhaften Geschichten. Vor 200 Jahren starb der Schriftsteller.

Als Sohn einer hysterischen Mutter und eines Trinkers konnte E.T.A. Hoffmann eigentlich nur Künstler werden. Auch er selbst trank bis zum Halluzinieren. Alles. Egal ob Punsch, Likör oder Wein. Nur Bier nicht, das er als ein "geist- und seelenloses Getränk" verachtete, weil es müde macht, wo er sich doch mit Mühe "heraufschrauben" musste, um...
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