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Ein satirischer Blick auf 25 Jahre Währungsunion von Wiglaf Droste


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    1
    Interessierte
    02.07.2015

    Das waren auch alles zu 90% Christen ....
    Die waren ´hier` eingesperrt und wollten weg ...
    Sprich , die konnten nicht machen , was sie wollten ...
    Die hatten Verwandte im Westen , die Oma , wie immer die dahin gekommen ist ...
    ( vielleicht schnell noch vor der Mauer weg oder nach der Mumiexpreßfahrt drüben geblieben )

    Ich kann mich bis an die Anfang 70-er erinnern , da war eine Freundin von mir weg , die hatten sehr gelitten , denen wurde es schwer gemacht ; und dann hin und wieder mal einer ; und das hatte sich dann rum gesprochen und dann wollten immer mehr weg ......
    Und in den 80-ern waren es viele ...
    Und Ende der 80-er waren es noch mehr ...

    Interessant wäre mal zu wissen , was aus denen geworden ist außer die , die durch ihre Familie Fuß gefaßt hatten und in Betrieben untergebracht wurden ...
    Und bei Entlassungen sind die gegangen , die zuletzt gekommen sind ..
    Die vielen Obdachlosen sind doch sicherlich nicht alles nur Wessis ...

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    02.07.2015

    Es fing mit den Ausreisewilligen in Leipzig an.

    Es ging der Kuh einfach zu gut und sie ging auf das Eiiiiiiiis.
    Diese Stimmungs mache war gut für die Altkapitalisten ,und Bänkster.

  • 1
    1
    Interessierte
    01.07.2015

    Das ging mir gerade durch den Kopf ...
    Im Vogtland/ Thüringen ist doch katholisch mehr verbreitet als in Sachsen ; wie viele kirchliche Familienmitglieder und Freunde aus dem Westen waren denn bei der Demo mit 40.000 mit anwesend ?

    In Reichenbach gibt es engagierte evangelische, katholische und methodistische Christen, die sich regelmäßig in den Kirchen und anderen Versammlungsorten zur Ehre Gottes treffen.

    Unsinn :
    Und 70.000 Demonstranten zu 4.775.914 Sachsen ist wohl keine Minderheit ?

  • 1
    2
    fp2012
    01.07.2015

    Interessierte, Sie reden einen Unsinn, da fehlen einem die Worte. Unglaublich.

  • 1
    3
    Interessierte
    01.07.2015

    Das waren doch überall nur Minderheiten , die da auf der Straße waren ...

    Plauen :1912 erreichte die Bevölkerungszahl mit 129.000 ihren historischen Höchststand.
    ( 40.000 Demonstranten )

    Magdeburg :
    wegen diesen Leuten haben wir alles eingebüßt :
    http://www.irgendwo-nirgendwo.de/montagsdemonstrationen-in-magdeburg/
    ...

  • 2
    3
    Interessierte
    01.07.2015

    Was diese Menschen verursacht haben , ist nie wieder gut zu machen ...

    Aber mir kommen die Beiträge immer zugeflogen ....
    Hier waren 70.000 von 530.010 Leipzigern ….
    Und von ca. 4.775.914 Sachsen …

    Ich frage mich aber schon lange , ob denn das alles Leipziger bzw. Sachsen waren ...
    Und was waren denn das für Leute , doch ´vorrangig` alles Christen !
    Und wie viele Freunde aus anderen Städten hatten die denn zur Unterstützung ´mitgenommen`?
    Und wie viele Westler waren denn da mit dabei , eingeladene Verwandte und Freunde von den Pfarren und Christen ?

    Und Jahns Freund Siegbert Schefke war ja auch mit dabei ...
    Als Fotograf, Kameramann und Reporter arbeitete er ab 1987 freiberuflich für verschiedene Fernsehmagazine wie das ARD-Magazin „Kontraste“ und bundesdeutsche Zeitungen …

    Und in Berlin wird es nicht anders gewesen sein ...........
    Dort werden viele Westberliner mit einem Tagesticket mit dabei gewesen sein ...
    Und die vielen Mitarbeiter der Bildzeitung , die immer in den Ecken gestanden und die Leute fotografiert hatten und man annahm , dort steht die Stasi , werden auch mit dabei gewesen sein ...

    Wir wissen ja nun , diese Opposition , das waren alles Christen , die gut reden konnten und ´mitnehmen` konnten und auch laut schreien können …
    Wer war denn da nun eigentlich ´echter` Ostler ?
    Wer war denn da von den 80% Atheisten in Sachsen mit dabei ?
    Und - wer hat denn dann am ´lautesten` nach dem Westgeld geschrien ?

    Wir sind hier von der Kirche mächtig reingelegt worden ; und daran gearbeitet hatten die seit den 60-ern mit Beat-Musik in den Kirchen , und sitzen die Überall in den Betrieben und Parteien und Ämtern und Landtagen - und haben das Sagen …
    ( siehe : Kirche, Pop und Sozialismus
    ..

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    01.07.2015

    Diese Aussage im Artikel ist die Beste:
    „ …..so beschreibt es ein Journalismus, der mit dem Wort Propaganda nur unzureichend estimiert wird. Es handelt sich um ´lenorige´ Gehirnwäsche (Anm.: weichgespühlt, von Lenor), und bei der gilt die Regel: je weniger in der Trommel, desto schneller und leichter der Wunsch. Und wenn erst alle Reste entfernt sind, dann kommt der Schleudergang!“
    Wiglaf Droste (Sänger, Satiriker und Polemiker)

    Ob Griechenland und die Euro-Krise; der Russland/USA/Ukraine-Konflikt; die Versuche, den Deutschen Fracking und TTIP schmackhaft zu machen – diesen Spruch kann man 1:1 übertragen.