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Gemeinsam anpacken, loslegen und sehen, dass was geht - das ist der Gedanke der Kulturhauptstadt. "Freie Presse" stellt Menschen vor, die das schon leben. Heute: Franziska Heinze und der Verein "Trubel in der Poche" in Schneeberg.
Zu den Interventionsflächen der Kulturhauptstadt gehört ein Projekt, das vier Stadtteile im Süden von Chemnitz verbindet. Zwischen Adelsberg und Harthau entsteht ein Höhenweg.
Zum 29. Mal dreht sich am letzten Aprilwochenende in Oederan alles um Solaranlagen, E-Bikes und Bürgerenergie. Beim Frühlingsfest darf auch gestaunt und getanzt werden.
Es ist eine der 30 Interventionsflächen der Kulturhauptstadt – das einstige Gelände des schon lange geschlossenen Bades. Kernstück der Umgestaltung wird eine neue Fußgängerbrücke über den Fluss sein.
Am 3. Mai erhält die Chemnitz 2025 gGmbH den Schlüssel für ihr neues Hauptquartier an der Chemnitz. Für Besucher ist ein Tag der offenen Tür geplant.
„Wir wissen, wo Sie wohnen.“ Mit dieser Aussage soll ein langjähriger Aktivist der rechtsextremen Vereinigung Pro Chemnitz versucht haben, eine 62-Jährige einzuschüchtern. Er wollte an einer Diskussion über rechte Gewalt teilnehmen – und wurde abgewiesen.
Mit fünf Ausschreibungen hatten die Organisatoren nach Ideen für 2025 gesucht, mit denen auch Lücken im bisher Geplanten gefüllt werden sollen. Es gab über 200 Ideen. Geschafft haben es 60.
Die Aktion in der Innenstadt soll laut den Machern den Menschen in Chemnitz Kunst näherbringen. Am Ende wird es eine Erkenntnis geben.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Wer den Welt-Meckertag verpasst hat, muss jetzt ein ganzes Jahr warten. Kleiner Scherz. Wir Erzgebirger meckern schließlich immer.
Masterstudierende der TU Chemnitz haben die erzgebirgische Holzkunst neu gedacht, dabei sind vier besondere Räucherfiguren entstanden. Gehen „The Smoking Chemnitzer:in“ jetzt in Serie?
Mehrere tausend Freiwillige haben sich für das Superwahljahr in Sachsens Städten als Wahlhelferinnen oder Wahlhelfer gemeldet - doch die Suche geht weiter. "Die Bereitschaft der Leipzigerinnen und...
Eine polnische Künstlergruppe arbeitet an einem Stück über die Chemnitzer Kaufhausgeschichte. Für den Inhalt sind jetzt Chemnitzer gefragt.
Als eines der Hauptvorhaben für die Kulturhauptstadt Chemnitz werden Obstbäume gepflanzt, wodurch sich Menschen näher kommen sollen. Das ist eine schöne Idee. Aber für ein Flagship-Projekt etwas dürftig.
Am Freitag kommt der Bundeskanzler nach Chemnitz. Olaf Scholz stellt sich bei der „Freie Presse“-Debatte den Fragen zur aktuellen Politik. Vorab wollten wir von jungen Menschen wissen, was sie den Kanzler fragen würden.
Das Programm ist vollgepackt: Reiseexperten und Fachjournalisten aus aller Welt werden ab Sonntag durch Chemnitz und die Region geführt. Anlass ist der Germany Travel Mart, die bis Dienstag stattfindet. Ziel ist, den Tourismus anzukurbeln.
Es war ein Vorhaben der Kulturhauptstadt, das nicht aufging: das Apfelbaum-Pflanzprojekt „We Parapom“. Daraus entstand ein Neues, das in dieser Woche begonnen hat. Ist es besser als das alte Konzept?
Die „theatralische Lesung“ in der Historischen Schauweberei dreht sich um ein aktuelles Thema.
Eigentlich wollte der Chemnitzer Bühnenkünstler für ein Jahr nach Kirgistan. Doch gelandet ist er ganz woanders und macht sogar Theater.