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Kulturhauptstadt Chemnitz: Wo bleibt der Ruck?

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Bei den Vorbereitungen zum Kulturhauptstadtjahr in Chemnitz knirscht es: Die Stimmung ist angespannt. Droht sie zu kippen? Eine Betrachtung.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 8
    1
    Bautzemann
    03.02.2023

    Ist schon schwer genug kommentarwürdige Beiträge der FP zu finden. Da gibt es einen Beitrag, der wird nicht gefunden, oder als unwichtig angesehen. Zu Zeiten da man in und bei der FP noch vieles kommentieren durfte, gab es haufenweise Beiträge. Kulturhauptstadt ist doch irgendwie eine Auszeichnung. Und im Land der Denker und Dichter hat Chemnitz auch einiges zu bieten. Chemnitz die rote Hochburg der Geschichte und Zentrum der revolutionären Arbeiterbewegung. Hier muss eine Kultur GmbH für die Organisation der Kultur tätig sein? Das wird nix, wenn die Stadtverantwortlichen nicht die Vereine, Kulturschaffenden, Bürger der Stadt für die Aufgabe Kulturhauptstadt gewinnen. Nur mit Money ist das ein tot geborenes Kind. Die GmbH wird ihr Geld bekommen, an Kultur wird nichts hinzu gewonnen.

  • 2
    4
    980448
    03.02.2023

    Ich glaube als Außenstehender - aber durch Tätiigkeit in Städtebaufördergebiet aufgeschlossen - dass inzwischen vielerlei interessierten Chemnitzer Einwohner, Institutionen usw. zu wenig unmittelbar einbezogen werden. D.h. Balance zwischen hohen Bürger-Erwartungen, Einbeziehungen und Umsetzung der vorgegebenen Inhalte stimmt nicht. Lösung wäre m.E. Ansprechpartner zu installieren, die als Bindeglied zwischen der interessierten Bürgerschaft und den Kulturhauptstadt-Möglichkeiten fungieren, dabei aber auch die finanziellen Möglichkeiten aufzeigen. Ob das unbedingt die GmbH machen müßte, kann ich nicht beurteilen, aber Weg sollte gefunden werden, vielleicht auch außerhalb. So könnte die GmbH weiter ihre vorgegebenen Aufgaben abarbeiten (Anglizismen wirken tatsächlich eher als Türschließer und nicht Öffner) und die Ansprechpartner draußen vor Ort hätten sicherlich genug zu tun, denn man könnte auch Dinge angehen, außerhalb Kulturhauptstadt.