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Tatort-Kolumne: Gras, Tod und freie Liebe
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Mir Boerne und Thiel waren am Abend die beiden beliebtesten #Tatort-Kommissare im Einsatz. Kultur-Redakteur Torsten Kohlschein hat sich den Film angeschaut.
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Wird hier per Fallrückzieher die Film-Figur Boerne benutzt , Herrn Liefers noch eine zu verpassen ? Halbgar und unbeholfen ist das . Schlimm genug ,jede Woche Kolumnen zu Tatorten vom Fließband überlesen zu müssen .
Im Gegensatz zu manch anderem Filmen kommt der Münster-Tatort nicht belehrend und volkspädagogisch daher. Das überspitzt gezeichnete Bild der Gesellschaft soll ja wohl auch zum Lachen und zum Nachdenken anregen. Beispiel, die Anhänger der freien Liebe reden zwar viel Geschwollenes daher, doch das menschliche Gefühl der Eifersucht kann durch die Modernisierer nicht außer Kraft gesetzt werden. Für einen Rezension gehört sich meiner Meinung nach ihr letzter Satz, Herr Kohlschein, nicht. Sie wollen hier Ihre ganz persönliche Haltungsnote abgeben.
Habe mir diesen Tatort auch angesehen. Erschien mir wie ein Märchenbuch für Erwachsene. Gevögelt wurde kreuz und quer, Rauschgift als Anmacher wird gesellschaftsfähig und nachdenklich hat mich zum Ende der Kurzdialog mit dem Kind gemacht. Wenn das Deutschland im 21. Jahrhundert ist, dann "Gute Nacht Marie". Die Polizei unmöglich gemacht. Anarchie an allen Ecken und Kanten. Die Rot-Grüne Republik lässt grüßen! Schrecklich!
Nun Herr Kohlschein, im Gegensatz zu manchen Journalisten haben da einige Schauspieler und Künstler eben Eier.
Ihr letzter Satz ist einfach unangebracht !
Perfider als mit dem letzten Satz kann man seiner Geringschätzung von Künstlern kaum Ausdruck verleihen.
Der letzte Satz war überflüssig.
Ich fand den Tatort wieder klasse, es geht in Münster nur nebensächlich um Aufklärung der Morde, das unterscheidet ihn von allen anderen und er ist nicht umsonst der beliebteste Tatort der Zuschauer. Weiter so!