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Tatort-Kolumne: Und es tropft
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Eine Betrachtung zum "Tatort" von Maurice Querner
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Endlich mal ein Tatort, der nicht nur auf Effekte ausgerichtet war oder auf herbeigekünstelte Actionszenen.
Mal wieder einer mit Zeit fürs Auge, mit der Möglichkeit, mal den Blick länger als einen Sekundenbruchteil in einer Szene verweilen zu lassen. Nicht auf blitzchnelle Cuts getrimmt und außerdem mit der Ruhe die es braucht, in die Seele eines Täters vorzudringen.
Gut gemacht! Gegen den Mainstream des TV-Krimis und gegen die Sehgewohnheiten der Massen.
Danke ARD! Das muß so nicht jeden Sonntag aussehen, aber ab und an ist es sehr angenehm. Ebenso angenehm wie die Anwesenheit Frau Broichs auf dem Bildschirm.
90 Minuten erbrechen und dann noch der erhobene Zeigefinger, Bildungsauftrag der ÖRR erfüllt, Unterhaltung gleich Null.
Mir ging's am Ende ähnlich dem Kommissar.
Hätte man diesen Tatort nicht gedreht, es wäre sicherlich nicht aufgefallen ...
Ein Film, um mehr Verständnis für Polizeiarbeit zu erzeugen. Wer nach ca. 10 min den Kanal gewechselt hat, hat sich etwas Gutes getan.
..voll öde ...