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Erschienen am 26.08.2022

Bäche und Flüsse in Atemnot

Von Roland Knauer
  • Bäche und Flüsse in Atemnot - Vielerorts hilft der Mensch der durch Niedrigwasser bedrohten Kreatur: Im schweizerischen Hausen am Albis holt Fischereiaufseher Christoph Quinter die Bachforellen aus dem Haischerbach. Die Fische werden wegen tiefer Pegelstände und anhaltender Trockenheit umgesiedelt.
    Vielerorts hilft der Mensch der durch Niedrigwasser bedrohten Kreatur: Im schweizerischen Hausen am Albis holt Fischereiaufseher Christoph Quinter die Bachforellen aus dem Haischerbach. Die Fische werden wegen tiefer Pegelstände und anhaltender Trockenheit umgesiedelt. Bild: Ennio Leanza/dpa
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Hitze und Dürre machen dem Leben in fließenden Gewässern schwer zu schaffen. Anders als man meinen könnte, liegt das jedoch nicht am Klimawandel allein.

Sinken die Pegelstände an Flüssen und Bächen, steht oft nicht nur die Schifffahrt vor Problemen, sondern leidet auch das Leben unter Wasser. Das aber kann nicht nur für Fische, sondern auch für viele andere Organismen tödlich enden.

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