Bücher
Thomas Melles Roman hat es auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises geschafft.
Seiner damaligen Verlegerin Ulla Berkéwicz rempelte er einmal ungestüm gegen den Gipsarm, weil er den für Fake hielt. „Der Gips war echt. Der Verlag war nicht mehr meiner“, erzählte Thomas Melle vor ein paar Jahren in einem Interview. Und bei einem seiner zahlreichen Psychiatrie-Aufenthalte sagte er einer anderen Patientin, die Osama Bin...
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