Kultur
Bautz’ner, Bocki und Beton: Auch 35 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer fühlen sich viele junge Menschen noch oder wieder ostdeutsch. Warum ist das so? Was für ein Gefühl soll das eigentlich sein? Und welche Grenzen hat die neue Ost-Identität?
Sich ostdeutsch fühlen, das ist gerade so ein Ding. Es ist vor allem ein Ding bei jüngeren Menschen. Bei Menschen, die kurz vor oder nach der Wende geboren sind – oder zur Jahrtausendwende. Eigentlich sind sie zu jung, um unmittelbar von den Umbrüchen betroffen zu sein. Sie könnten sagen, dass sie Europäer sind oder in der BRD aufgewachsen....
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