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Die Künstlerin Andrea Pichl und eine Zeichnung aus der Werkgruppe „Dogmen“: Die Stasi macht Yoga. Foto: Museum
Die Künstlerin Andrea Pichl und eine Zeichnung aus der Werkgruppe „Dogmen“: Die Stasi macht Yoga. Foto: Museum Bild: Roman März, Andrea Pichl
Die Künstlerin Andrea Pichl und eine Zeichnung aus der Werkgruppe „Dogmen“: Die Stasi macht Yoga. Foto: Museum
Die Künstlerin Andrea Pichl und eine Zeichnung aus der Werkgruppe „Dogmen“: Die Stasi macht Yoga. Foto: Museum Bild: Roman März, Andrea Pichl
Kultur
Genex und „Okkultismus“: Andrea Pichl bringt die DDR in die Nationalgalerie der Gegenwart
Von Luise Wolf
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Das Haus am Hamburger Bahnhof in Berlin gilt als das maßgebliche Museum moderner Kunst im Land. Die Installationskünstlerin wird dort als erste Ostdeutsche gezeigt.

DDR-Vergangenheit ist in der Gegenwartskunst angekommen, und zwar in ihrer Hochkultur. „Andrea Pichl. Wertewirtschaft“ heißt die neue Sonderausstellung im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart in Berlin-Mitte. Die Schau zeigt DDR-Bungalows, Einrichtungen und Ansichten aus dem DDR-Staat und -Alltag und das im Herzen Berlins. Noch...
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