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Lustvolles Arbeiten: Beim Dreh des Films "Stasikomödie" mit Regisseur Leander Haußmann wurde viel improvisiert. Henry Hübchen (links) als MfS-Führungsoffizier Siemens in einer Szene mit David Kross in der Rolle des Ludger Fuchs, der die Künstlerszene des Prenzlauer Bergs infiltrieren soll.
Lustvolles Arbeiten: Beim Dreh des Films "Stasikomödie" mit Regisseur Leander Haußmann wurde viel improvisiert. Henry Hübchen (links) als MfS-Führungsoffizier Siemens in einer Szene mit David Kross in der Rolle des Ludger Fuchs, der die Künstlerszene des Prenzlauer Bergs infiltrieren soll. Bild: -/Constantin Film AG/dpa
Lustvolles Arbeiten: Beim Dreh des Films "Stasikomödie" mit Regisseur Leander Haußmann wurde viel improvisiert. Henry Hübchen (links) als MfS-Führungsoffizier Siemens in einer Szene mit David Kross in der Rolle des Ludger Fuchs, der die Künstlerszene des Prenzlauer Bergs infiltrieren soll.
Lustvolles Arbeiten: Beim Dreh des Films "Stasikomödie" mit Regisseur Leander Haußmann wurde viel improvisiert. Henry Hübchen (links) als MfS-Führungsoffizier Siemens in einer Szene mit David Kross in der Rolle des Ludger Fuchs, der die Künstlerszene des Prenzlauer Bergs infiltrieren soll. Bild: -/Constantin Film AG/dpa
Kultur
20.05.2022

Henry Hübchen: "Der Narr hält nicht die Klappe"

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Der Schauspieler spricht über falsche Zähne in der neuen "Stasikomödie", das Arbeiten mit Leander Haußmann, die Angst der Diktaturen vor Künstlern und einen starken Abgang.

Mit der seit Donnerstag in den deutschen Kinos laufenden "Stasikomödie" vollendet der Filmregisseur Leander Haußmann seine DDR-Trilogie, die 1999 mit "Sonnenallee" ihren Anfang nahm und 2004 mit "NVA" weitergeführt wurde. Im Mittelpunkt des Spielfilmes steht der junge Stasimitarbeiter Ludger Fuchs, der als Spitzel in die pulsierende...
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