Kultur
„Ich träum doch nur von Liebe“ zeigt die Chemnitzer Band mal offen zerbrechlich, mal abgeklärt – und wirft doch deutlich mehr Fragen auf, als eine Fan-Feier beantworten könnte.
Einer der Vorteile der Chemnitzer Szene ist, dass es keinen „Sound of Chemnitz“ in dem Sinn gibt. Anderswo ballt man sich um Erfolgsbands ja gern zum Phänomen – man denke an die „Hamburger Schule“, „Aggro Berlin“ oder den „Ruhrpott-Metal“. Doch hier haben sich die allermeisten Bands einen für die Stadt dann wieder typischen...
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