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Ilko-Sascha Kowalczuk bei einer Podiumsdiskussion zur Gesprächsreihe „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen - Meinungsfreiheit und Demokratie“ in Chemnitz.
Ilko-Sascha Kowalczuk bei einer Podiumsdiskussion zur Gesprächsreihe „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen - Meinungsfreiheit und Demokratie“ in Chemnitz. Bild: Hendrik Schmidt/dpa
Kultur

Ilko-Sascha Kowalczuk und sein „Freiheitsschock“

Der streitbare Berliner Historiker hat eine „andere Geschichte Ostdeutschlands“ verfasst, die viele wichtige Gedanken enthält. Verrannt hat sich der Autor dennoch - in ein Gut-Böse-Schema.

Als „nötigen Störer“ hat der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk sich einmal bezeichnet, und das trifft es ganz gut: Ihn beim Polarisieren auf Diskussionspodien oder gar im Internet zu verfolgen, ist nicht immer erbaulich. Umso anregender ist es, die Gedanken des unstrittig scharfsinnigen Berliners in „ruhiger“ Buchform zu konsumieren.
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