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Wiebke Ahrndt, Präsidentin des Deutschen Museumsbundes.
Wiebke Ahrndt, Präsidentin des Deutschen Museumsbundes. Bild: Katharina Leuoth
Kultur
Kleine Kuchen und rechte Störfeuer: Präsidentin des Deutschen Museumbundes befürchtet Selbstzensur

Chemnitz. Wie sieht die Zukunft der Museen bei knappen Kassen aus? Und wie positionieren sie sich bei Angriffen von Rechts? Am Rande der Jahrestagung des Deutschen Museumsbundes in Chemnitz sprach die „Freie Presse“ mit Präsidentin Wiebke Ahrndt.

Freie Presse: Museen erhöhen Eintrittspreise und verringern Öffnungszeiten, weil aufgrund wirtschaftlich angespannter Zeiten weniger Fördergeld fließt oder das von Kommunen angekündigt wird. Wie sieht die Zukunft der Mussen aus? Müssen kleinere schließen?
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