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Ulrich Matthes (Mitte) als Hitler in einer Szene des Spielfilms "München - Im Angesicht des Krieges". Geschildert werden fiktive Ereignisse während der Unterzeichnung des Münchner Abkommens im September 1938, bei dem die Regierungschefs Adolf Hitler, Neville Chamberlain, Édouard Daladier und Benito Mussolini die Abtretung der sudetendeutschen Gebiete der Tschechoslowakei an das Deutsche Reich vereinbarten. Der Film basiert auf dem Roman "Munich" von Robert Harris.
Ulrich Matthes (Mitte) als Hitler in einer Szene des Spielfilms "München - Im Angesicht des Krieges". Geschildert werden fiktive Ereignisse während der Unterzeichnung des Münchner Abkommens im September 1938, bei dem die Regierungschefs Adolf Hitler, Neville Chamberlain, Édouard Daladier und Benito Mussolini die Abtretung der sudetendeutschen Gebiete der Tschechoslowakei an das Deutsche Reich vereinbarten. Der Film basiert auf dem Roman "Munich" von Robert Harris. Bild: Frederic Batier/Netflix/dpa
Kultur
Netflix-Film "München - Im Angesicht des Todes": In 24 Stunden zur Hitler-Rolle

Ulrich Matthes über sein kurzfristiges Engagement als Diktator in dem Film "München - Im Angesicht des Krieges" und seine Sorgen über den Zustand der Demokratie

In der groß angelegten Verfilmung des Bestsellers "Munich" von Robert Harris, die unter dem Titel "München - Im Angesicht des Krieges" seit 21. Januar auf Netflix gestreamt werden kann, erzählt Regisseur Christian Schwochow ("Deutschstunde", "Bad Banks") eine spannende Thriller-Geschichte vor dem historischen Hintergrund des Münchner Abkommens...
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