Kultur
"Neue Neue Deutsche Welle": Von Edwin Rosen bis zum Chemnitzer "Verlierer" Skuppin
Kühle Texte, düstere Synthies und hallige Gitarren sind wieder auf dem Vormarsch: Immer mehr junge Künstler in Deutschland transformieren Klänge, Styles und Mindset aus dem Untergrund der 80er. Die Bewegung könnte dank bemerkenswerter Innigkeit mehr sein als nur ein weiterer Trend.
Für Steven Skuppin war Depeche Mode die Einstiegsdroge: "Die frühen Alben haben mich sofort fasziniert. Das ist mit so einfachen Mitteln gemacht und trotzdem so einmalig reichhaltig. Eine Klangwelt, in der man sich noch verlieren kann! Ich würde alles dafür geben, selbst einen Song wie ,People Are People‘ hinzubekommen!"
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