Kultur
Mit seinem Roman „Schneckenparadies“ vollendet sich die Chemnitzer Trilogie des in Karl-Marx-Stadt geborenen Schriftstellers.
„Ich hatte immer das Gefühl, dass Ankerplast sich besser reißen ließ.“ „Die Schnecken klebten wieder an den Ästen der Sträucher unten am Zaun.“ Übers Bleiben und Gehen, Biotope und Einschlüsse dreht sich Jan Kuhlbrodts „Schneckenparadies“. Es ist einer von drei Romanen, die er als „Chemnitzer Trilogie“ bezeichnet, auch wenn...
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