"Meckern spielt den Falschen in die Karten"
Erschienen am 27.09.2019 6 Kommentare
Die Bewerbung zur Kulturhauptstadt muss am 30. September abgegeben werden. "Freie Presse" fragt Chemnitzer, welche Veränderungen sie sich davon erhoffen und welche konkreten Projekte sie sich wünschen. Heute: René Bzdok, Stadtteilmanager auf dem Sonnenberg.
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Eine Kulturhauptstadt ohne Freiheit braucht niemand. Politisch gefärbte Weltfestspiele braucht auch keiner. Wenn da die Worthuelsen von "den Falschen" kommen, ist klar, dass das nichts wird. Ohne die Kraft des Einzelnen gibt es keine Kunst, höchstens Staatskunst, besser gesagt Haltungskitsch.
Ich finde gut, dass die Freie Presse zum Thema Kulturhauptstadtbewerbung Macher interviewt und nicht Meckerer! Die Bewerbung ist ja hetzt laut Stadtverwaltung abgegeben, jetzt heißt es Daumen drücken! Ich denke die derzeitige Berühmtheit spielt Chemnitz dabei eher in die Karten, so nach dem Motte:
"Chemnitz-Kulturhauptstadt 2025, denn wir haben es nötig!"
Wozu sind Visionen da, sunhiller? Ich wünsche mir mehr solche junge Leute.
"...ch würde mir wünschen, dass wir die Freiräume, die wir noch haben, die in anderen Städten mit Hotels oder Einkaufstempeln zugebaut sind, nutzen, um so etwas wie eine Gartenstadt zu verwirklichen. ..."
Diese Vision löst sich schon mal gerade in heißer Luft auf, man schaue auf die derzeitigen Baugruben und auf die, die noch kommen.
Stichwort: Parkplatz Tietz, Johannisplatz, Parkplatz Johanniskirche, Stadtdhallenpark, ...
Da sind viele gute Ideen dabei. Gefällt mir.
Da ist aber jemand weit weg von der Realität, selbst mit seinen Visionen!