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Von V-Leuten verfolgt

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Es gibt tatsächlich nur drei Themen, über die Leser mit mir reden wollen, die mich innerlich auf eine Weise aufwühlen, dass sie mich bis in meine Alpträume verfolgen. Weil dies heute wieder einmal der Fall war und ich nun noch nicht weiß, wo ich mit meinen Sorgen deswegen hin soll, während sowieso in diesen Stunden alle nur darüber reden, dass die Bundeskanzlerin gerade in Chemnitz ist, habe ich mich entschieden, meine Randnotizen aus der Protokollen der Gespräche mit Lesern zum Wochenausklang heute zu verzichten. Erschwerend kommt hinzu, dass ich bei diesem Thema den Begriff, der es mehr oder weniger auf den Punkt bringt, hier nicht schreiben kann oder besser gesagt will, weil die ganze diesbezügliche V-Gemeinde (muss ich das "V" erklären? Nein, ich denke nicht) sonst über die Suchmaschinen im Netz auf meinen Blog aufmerksam werden und über mich herfallen würde; bei aller Liebe, aber das möchte ich mir ersparen. Und deshalb zitiere ich den Leser ganz einfach mal und lass es dabei bewenden. Drei Sätze sollen es sein: 

"Die Versprühung von Chemikalien am Himmel nimmt gegenwärtig gigantische Ausmaße an, während die Umweltministerin  von Nichts zu wissen vorgibt, aber wer, wenn nicht sie sollte denn von dieser gigantischen Umweltverschmutzung wissen"

"Gemeinhin wird die Sprüherei negiert und schamlos als Kondensstreifen verkauft oder als eine Erfindung von sogenannten Verschwörungstheoretikern, ohne zu bedenken, dass jedermann dadurch Gesundheitsrisiken ausgesetzt ist, wie durch einschlägige Wasser- und Bodenproben, aber auch durch Blutuntersuchungen von Menschen durch kompetente Fachleute bereits bewiesen wurde."

 "Natürlich gibt es diese nichtsahnenden Leute, die nur auf ihr Handy schauen und nicht in den Himmel oder die tagsüber keine Sicht nach oben haben, aber die können kein Maßstab dafür sein, diese Umweltgefährdung hinzunehmen."

Was ich von Jörg Kachelmann halte, spielt jetzt gerade mal gar keine Rolle, aber der Wettermann ist nun mal bei diesem Problem mein wichtigster Helfer, wenn es darum geht, mich von meinen Albträumen zu befreien, denn wer seinen Namen zusammen mit dem Begriff, den ich hier nach schreiben darf, bei Youtube eingibt, bekommt einen Eindruck von dem, was ich manchmal zu ertragen habe. Amen.

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