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Kommentar: Kapitulation eines Teenagers

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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    1
    cn3boj00
    23.11.2017

    @1953 so sehe ich das auch. Lindner will sich profilieren. Er will entweder als Mutti-Stürzer oder als "Standhafter" beeindrucken. Zum Glück hat die Mehrheit in Deutschland eine andere Vorstellung von einer "Modernisieruung der Gesellschaft" wie der. Der neue Liberalismus heißt ja einfach: der Starke setzt sich durch, der Schwache bleibt auf der Strecke. Der Staat soll raus aus der verantwortung, jeder ist sich selbst der nächste. ich hoffe dass es nie dazu kommt.

  • 2
    1
    Interessierte
    21.11.2017

    @Mabel: , dann sind wir doch auf einer Wellenlänge ....

  • 6
    1
    gelöschter Nutzer
    20.11.2017

    "Die FDP schmeißt alles hin, statt weiter zu reden" Es wurde lange genug geredet!
    @hkremss, " Das Scheitern-lassen ...ist mitnichten Ausdruck ..., sondern reines Machtkalkül." Das sehe ich anders. In einer Jamaika-Koalition hätte die FDP ja mit an der Macht teilhaben können. Darauf haben die verzichtet und egal ob Minderheiten-Regierung, oder doch große Koalition, da sind sie nicht dabei. Und wie die FDP bei Neuwahlen dastehen würde, kann auch noch keiner wissen.

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    20.11.2017

    @interessierte: Dümmer gehts nimmer.
    Jamaika-Koalition ist genau so, als wenn der Papst, der Ajatolla und der Großmufti von Jerusalem eine gemeinsame Kirche in Rijad bauen wollten. Das wird nie und nimmer etwas!

  • 6
    9
    Interessierte
    20.11.2017

    Vielleicht war es auch seine vorausschauende Intelligenz , womit er gesehen hat , dass diese Zukunftspolitik nichts werden kann ...
    ^Es ist besser , nicht zu regieren als falsch !^

    Das muß man sich mal vorstellen :
    Erst sind wir von einem erfolgreich abgeschlossenen Möbeltischler regiert worden ...
    Dann sind wir von einem einstigen Dachdeckerlehrling ohne Abschluß regiert worden ...
    Und nun sollen wir von einer PfarrerStudentin und einem Sozialarbeiter und einer Regieassistentin bzw. RockManagerin regiert werden ...

  • 5
    4
    hkremss
    20.11.2017

    Die FDP ist kein unreifer Teenager, sondern ein Dino des Politikbetriebs! Das Scheitern-lassen der Sondierungsgespräche ist mitnichten Ausdruck trotziger Prinzipienfestigkeit, sondern reines Machtkalkül. Für den Machterhalt hat diese Partei schon vor Jahrzehnten alle Prinzipien über Bord geworfen und sich voll und ganz ihrem Wählerklientel verschrieben, welches ausschließlich die eigene Selbstverwirklichung zum Ziel hat und alle gesellschafts- und sozialpolitischen Steuerungsversuche aus tiefster Überzeugung verachtet. Für Lindner ist jedoch die Zeit für eine erneute Beteiligung noch nicht reif genug, schon gar nicht in einer Koalition mit 3 anderen Parteien, die ebenfalls verzweifelt ihr Profil und ihre Wähler suchen. Die FDP wäre wahrscheinlich in dieser Konstellation das geringste Problem gewesen. Vielleicht stand eine Einigung tatsächlich unmittelbar bevor. Aber das durfte auf keinen Fall geschehen! Also zerrt man irgendwelche Scheinargumente hervor und feiert demonstrativ die eigene Unbeugsamkeit. Neuwahlen werden jedoch vor allem den Ewiggestrigen helfen. Aber das ist der FDP auch egal.