Nahostkonflikt: Trump droht viel, bewirkt aber wenig

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Israelische Sicherheitskräfte inspizieren die Stelle, an der nach Angaben des israelischen Militärs ein von den jemenitischen Huthi-Rebellen abgefeuertes Projektil im Bereich des internationalen Flughafens Ben Gurion in der Nähe von Tel Aviv eingeschlagen ist.

Israelische Sicherheitskräfte inspizieren die Stelle, an der nach Angaben des israelischen Militärs ein von den jemenitischen Huthi-Rebellen abgefeuertes Projektil im Bereich des internationalen Flughafens Ben Gurion in der Nähe von Tel Aviv eingeschlagen ist. Bild: Ohad Zwigenberg/AP/dpa

Meinung

Kommentar

04.05.2025

Nahostkonflikt: Trump droht viel, bewirkt aber wenig

Von Thomas Seibert

Die Bilanz der Nahost-Politik der USA nach 100 Tagen Donald Trump an der Spitze der Regierung sieht mager aus. Eine Analyse.

US-Präsident Donald Trump hat in den ersten hundert Tagen seiner zweiten Amtszeit im Nahen Osten viel versprochen, viele Verbündete vor den Kopf gestoßen und viele Drohungen ausgestoßen. Außer einer Carte blanche der USA für Israels Krieg in Gaza und – weitgehend wirkungslosen – Luftangriffen auf die Huthis im Jemen ist bisher aber nicht...

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