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Die Seelower Höhen im heutigen Brandenburg erlebten 1945 die schwerste Schlacht des Zweiten Weltkrieges auf deutschem Boden. Das Mahnmal zeigt einen sowjetischen Soldaten.
Die Seelower Höhen im heutigen Brandenburg erlebten 1945 die schwerste Schlacht des Zweiten Weltkrieges auf deutschem Boden. Das Mahnmal zeigt einen sowjetischen Soldaten. Bild: Soeren Stache/dpa
Die Seelower Höhen im heutigen Brandenburg erlebten 1945 die schwerste Schlacht des Zweiten Weltkrieges auf deutschem Boden. Das Mahnmal zeigt einen sowjetischen Soldaten.
Die Seelower Höhen im heutigen Brandenburg erlebten 1945 die schwerste Schlacht des Zweiten Weltkrieges auf deutschem Boden. Das Mahnmal zeigt einen sowjetischen Soldaten. Bild: Soeren Stache/dpa
Meinung
Kommentar
Wer Russland vom Gedenken ausschließt, hilft Putin
Redakteur
Von Torsten Kleditzsch
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An vielen Orten wird derzeit an das Ende des Zweiten Weltkriegs erinnert und der Opfer gedacht. Das Auswärtige Amt hat empfohlen, russische Vertreter auszuschließen. Auf lange Sicht ein Fehler.

Krieg ist ein Ungetüm. Er lässt nichts und niemanden ungeschoren, selbst die Erinnerung nicht, die Trauer, das Andenken. Der Krieg verunstaltet alles.
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