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Umfrage: Fotowettbewerb Erzgebirge 2021: Stimmen Sie über den Sieger ab!

Vier Auflagen hat der Wettbewerb 2021 erlebt: Winter, Frühling, Sommer und Herbst. Nun können unsere Nutzer über das Gewinnerbild abstimmen.

Ergebnis

Gesamte Stimmenanzahl: 1129


Nadelbäume, ein Mann, ein Hund: Diese Bildinhalte hat Constantin Witscher zu einem perfekten scherenschnittartigen Foto komponiert, dessen Ränder auch jeweils geschickt eingerahmt werden. Entstanden ist dieses Bild, das wildromantisch erzgebirgisch anmutet, bei der Felsformation Walfischkopf im Waldgebiet zwischen Eibenstock und Schönheide.

17.71%

Als wäre sie mit Blättermotiven bemalt, so sieht diese gefrorene Seifenblase aus. Das im Foto eingebundene Sonnenlicht und der dunkle Hintergrund lassen die feinen Strukturen gut zur Geltung kommen. Das Ausharren bei zehn Grad minus für dieses Detailfoto hat sich für Romy Büddicker aus Crottendorf ausgezahlt.

16.65%

Die untergehende Wintersonne hat Jana Menzel aus Oberwiesenthal inspiriert. Der Kontrast von warm und kalt, von hell und dunkel und das Einfassen des zentralen Bildmotivs durch die schneebedeckten Bäume lassen das Foto herausstechen.

12.67%

Lebensfreude sieht man dem Foto von Katrin Seltmann aus Schwarzenberg an, in dem sie eine Szene nach dem Regen festgehalten hat. Toll gesehen und fotografisch gewinnbringend genutzt hat sie die Spiegelung auf einer Pfütze.

7%

Einen Sonnenuntergang auf dem verschneiten Fichtelberg hat Jenny Sturm aus Kabelsketal in Sachsen-Anhalt eine tolle Kulisse beschert, die sie fotografisch hervorragend in Szene setzte. Tiefenwirkung, Bildausschnitt, Zusammenspiel der Farben und als i-Tüpfelchen der Skiläufer in roter Jacke: Ein rundum stimmiges Foto.

6.02%

Auch dieses fast mystische Foto hat Stefan Glaß eingesandt. Er gab ihm den Titel "Endstation - kleiner Bahnhof im tschechischen Erzgebirge". Die Bahnschienen scheinen im Nichts zu enden. Der Olbernhauer hatte den Blick für den perfekten Moment. Weil die Jury nur auf die Aufnahmen achtet und nicht auf die Namen der Fotografen, ist Stefan Glaß im Herbst gleich mit zwei gelungenen Aufnahmen vertreten.

4.61%

Etwas Verträumtes hat das Bild von Nadja Hanke. "Ein Meer von Pusteblumen - und Balou mittendrin", schreibt die Wettbewerbsteilnehmerin aus Krumhermersdorf. Die fliegenden Schirmchen, die Reaktion des Hundes: Aus nicht kontrollierbaren Bedingungen ist ein Foto entstanden, das zudem mit einer tollen Freistellung des Hauptmotivs überzeugt.

4.43%

Den witzigen Titel "Muh Mountain" hat Leser-Fotograf René Thiemann aus Crinitzberg dieser Aufnahme verpasst. Ein Sonnenuntergang im Herbst taucht die Welt nicht selten in kräftige Farben. Diese Situation - aufgenommen in Stützengrün - besticht durch ihre besondere Perspektive. Die Herde wird zum Gipfelstürmer.

4.34%

Ein aufmerksames Auge hat Susann Schrutek aus Schneeberg bewiesen. Ende Januar sah sie dieses Kunstwerk der Natur am Forstteich in Lindenau. Angestrahlt von der Sonne und mit schattigem Hintergrund versehen, kommt es gut zur Geltung.

4.16%

Die Krokuswiesen in Drebach sind an sich schon ein Blickfang. Und doch ist es nicht einfach, diese Schönheit auf einem Bild zu transportieren. Ulrike Ratayski aus Chemnitz ist das bei einem Sonnenuntergang gelungen. Beim Fotografieren begab sie sich zudem auf die Höhe des Motivs, wodurch die Lichtstimmung auf einer Pflanze besonders zur Geltung kommt.

3.9%

"Die Dörnthaler Wehrkirche an einem frostigen Wintertag" nennt Lutz Göbel seinen Beitrag. Gekonnt hat der Jahnsdorfer das Motiv umgesetzt: Sowohl Helligkeit als auch Platzierung im Goldenen Schnitt lenken das Auge. Durch den geschickt gewählten Bildausschnitt mit den Bäumen am Rand gibt es keinen unnötigen toten Raum.

3.72%

Mit einer ausgefallenen Idee nebst gelungener Umsetzung punktet Thomas Schramm aus Aue. "Bergbauregion" nennt er sein Bild, das die Tradition des Erzgebirges auf eine erfrischende Art aufgreift. Zudem stimmt die fotografische Umsetzung, so etwa Platzierung der Objekte, Spiel von Schärfe und Unschärfe sowie Ausgewogenheit der Gewichtung im Bild.

2.66%

Mit einem Drohnenfoto hatte es Stefan Glaß schon vor einem Jahr in die Endauswahl bei "Freie Presse"-Fotowettbewerb geschafft. In diesem Herbst überraschte der Olbernhauer Fotograf mit der ungewöhnlichen Perspektive auf die Insel Pfaffroda.

2.57%

Das innige Verhältnis zwischen Mensch und Tier ist auf dem Foto von Luisa Wagner aus Schwarzenberg förmlich zu spüren. Auf "Sonnenuntergang am See" trifft eine unvergleichliche Lichtstimmung auf viel Gefühl. Ein Bild, das eine große Harmonie ausstrahlt und daher zu den besten fünf gehört.

2.13%

Lichttemperatur und Blickwinkel machen dieses Foto von der Wanderkapelle bei Deutschneudorf so besonders. Silvio Wagner aus Mildenau ist beim Fotowettbewerb auch schon lange kein Unbekannter mehr.

2.13%

Drohnenfotos sind heutzutage alltäglich. Doch die technischen Möglichkeiten mit dem fotografischen Blick zu kombinieren, das gelingt nur wenigen. Dazu gehört Alexander Sobeck. Das Bild des Raschau-Markersbachers ist ohne Frage ein Blickfang. Aus der Draufsicht erinnert dieser eigentlich unscheinbare Teich nebst umgebenden Bäumen an ein Auge - der sich im Wasser spiegelnde Himmel setzt noch eins drauf.

1.68%

Es muss nicht immer das ausgefeilteste Lichtbildwerk sein, um den Betrachter zu erfreuen. Auch mit seltenen Schnappschüssen kann man punkten. Das gelingt Heidi Herrmann aus Schneeberg mit dem auf einer Hand rastenden Schmetterling.

1.59%

Der Sonnenuntergang mit Bäumen im Gegenlicht ist schon allein ein lohnendes Motiv. Spannend macht das Bild von Andreas Georgi aus Zschorlau der Vordergrund. Die Kinder, ihre Umrisse sind ins Licht der Sonne getaucht, laufen auf den Fixpunkt zu.

1.06%

Mit dem Enkel auf Entdeckungstour war Familie Thieme aus Olbernhau - und zwar am Pferdegöpel in Lauta. Der hatte viel Freude an diesen Ein- und Durchblicken, schrieb die Fotografin.

0.62%

Ein Meer aus Sonnenblumen hat Eric Hohlfeld aus Freiberg festgehalten. Durch die Perspektive hat der Betrachter das Gefühl, unmittelbar davorzustehen.

0.35%