Millionen Japaner ohne Lebensmittel und Strom

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Erschienen am 14.03.2011

Millionen Japaner ohne Lebensmittel und Strom

Millionen Menschen in Japan kämpfen weiter mit den schweren Folgen des Erdbebens und anschließenden Tsunamis: Nach Angaben der Vereinten Nationen haben mindestens 1,4 Millionen Menschen kein Trinkwasser, zudem werden Lebensmittel und Benzin knapp. Rettungshelfer bargen im Katastrophengebiet rund 2000 weitere Leichen. Bild: Jiji Press

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Rund 2000 Leichen gefunden

Millionen Menschen in Japan kämpfen weiter mit den schweren Folgen des Erdbebens und anschließenden Tsunamis: Nach Angaben der Vereinten Nationen haben mindestens 1,4 Millionen Menschen kein Trinkwasser, zudem werden Lebensmittel und Benzin knapp. Rettungshelfer bargen im Katastrophengebiet rund 2000 weitere Leichen.

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16.03.2022Eilmeldung
Starkes Erdbeben erschüttert Fukushima - Tsunami-Warnung in Japan

											Fukushima (dpa) - Ein starkes Erdbeben hat am späten Mittwochabend (Ortszeit) Fukushima erschüttert. Japans Meteorologische Behörde gab eine Warnung vor einem Tsunami für die Präfekturen...
										
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02.06.2013Thema des Tages
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											21.30 Uhr: Der Straßenbahnverkehr in Chemnitz ist...
										
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17.04.2024AnnabergOberwiesenthal
Baustart am Fichtelberg: Eine neue Attraktion soll am 1. Mai öffnen

											In Oberwiesenthal tut sich was: Seit dieser Woche wird der Alpine Coaster errichtet. Die Inbetriebnahme ist für Anfang Juli geplant. Worauf sich Jung und Alt schon zuvor freuen dürfen.
										
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Bilder des Tages vom 18.04.2024
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18.04.2024WeltBerlin/Kiew
Gefürchtete Gleitbomben: Ukrainische Verteidiger unter Druck

											Die militärischen Aussichten für die Ukraine verschlechtern sich weiter. Zur Verteidigung gegen neue russische Taktiken fehlen Mittel und Soldaten - und auch Luftverteidigungssysteme.
										
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16.04.2024SachsenDresden
Blitzer-Marathon ohne Sachsen: Der Freistaat macht nicht mit, weil...

											In Teilen Deutschlands steht diese Woche im Zeichen der Geschwindigkeitskontrollen. Doch Sachsen ist erneut nicht bei der Blitzer-Woche dabei. Warum?
										