Energiepolitik: Bürgermeister fordern ideologiefreie Debatte

Erschienen am 20.09.2022
Energiepolitik: Bürgermeister fordern ideologiefreie Debatte

Jetzt bekommen Bürger und Unternehmen die Folgen der Energiepreisentwicklung zu spüren. Bürgermeister aus Mittelsachsen haben ein Umdenken in der Energiepolitik gefordert. Bild: Bernd Weißbrod
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Sechs Rathauschefs aus Mittelsachsen skizzieren ein sorgenvolles Bild der Folgen steigender Gas- und Strompreise. Damit reihen sie sich ein in den Chor ähnlicher Appelle von Kollegen. Nur ein Kommunalpolitiker stimmt nicht ins Klagelied ein.
Die Folgen der steigenden Energiepreise sind auf kommunaler Ebene längst konkret. Nur ein Beispiel: In Flöha kann der Förderverein für Nachwuchssport die Sauna in der Grundschule nicht mehr wirtschaftlich betreiben und hat sie geschlossen. In Lichtenau rechnet die Gemeindeverwaltung mit bis zu 400.000 Euro Mehrausgaben jährlich für Energie...
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20.09.2022FreibergFreiberg/Lichtenau
"Da kommt ein System ins Wanken" - Bürgermeister in Mittelsachsen fordern "ideologiefreie" Debatte zur Energiepolitik

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