Freiberg
Viele Menschen würden sich gern selbst mit Sonnenstrom versorgen. Doch wie kriegt man eine Anlage aufs Dach - und in Betrieb? Ein Redakteur der "Freien Presse" beschreibt seine persönlichen Erfahrungen als Eigenheimbesitzer. Achtung: Es wird absurd.
Der 14. Oktober 2022 ist ein schöner Herbsttag. Ein paar dünne Wolken ziehen am blauen Himmel über das Osterzgebirge. Meine Frau und ich stehen auf dem Baugerüst an unserem Haus und schauen auf die 22 Solarmodule, die hier gerade montiert wurden. So geht Energiewende, denke ich, wir sind dabei!
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Gefällt mir, wenn Medienschaffende einmal über die Realität schreiben(dürfen) und nicht über die Hirngespinste jener, die abseits in ihrer selbst geschaffenen Blase den Menschen erklären wollen, wie Wirtschaft und Transformation zu gehen hat.
Man kann es auch anders sagen, ich wünsche mir auch auf vielen anderen Gebieten mehr Öffentlichkeit als Bedingung für das Verstehen von Entscheidungen.
Dann begreift man auch die Einordnung dieser Diktattransformation als Absurdistan der Energiewende.(Becker- Massari)
Ja das ist so eine Sache, die sich durch viele Bereiche zieht: grüne utopische Ideologie und die reale Wirklichkeit. Und zwischendrin der Bürger, der die Probleme kennenlernt!