Freibergs OB Krüger tritt wegen GroKo-Frust aus der SPD aus
Erschienen am 20.09.2018 8 Kommentare
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Ich kann Sven Krüger in all seinen Argumenten nur beipflichten. Über die SPD als Deutsche Regierungspartei lacht man bestimmt auch schon im Ausland.
Nachtrag: und Konsequenz ist eben nicht Sache der SPD
Die Ratten..etc..- halte ich für einen riesen Fehler. Wenn engagierte Politiker mit Einflußpotential zumindest im Land für die SPD nicht mehr "Leistungsträger" der Partei sind, wird die Partei wohl nicht verschwinden - ein paar Verrückte mag es immer noch geben. Aber sich erfahrene Mitglieder ausklinken lassen mit Wirkung über die Stadtgrenzen hinaus bewirkt wohl im Endeffekt relativ wenig. Nur die Ausstrahlung ins Umfeld ist wohl die gravierende Wirkung. Für wieviele Mitte-Bürger war er stiilschweigend Hoffnungsträger? Wie groß ist die Anti-GroKo-Masse bzw. mittlerweile die Anti-Nahles-Masse in der SPD? Brauchen die mal wieder einen Sonder-Zoff-Parteitag? Mal sehen wann es heißt: Der Adler ist gelandet? Ein paar Ministerien mit "Bauwirkung" gibts ja noch..
Er hat die Probleme wenigtens als OB benannt.
Die Kosten hat er auch nach Berlin geschickt, wo sie auch ohne Bundestag verurscht wurden.
Hmm... Kann ich mir schon vorstellen, dass es doof ist, als SPD-Mitglied ständig die Bundespolitik erklären zu müssen, wenn man es selber anders machen würde und sich auf kommunaler Ebene engagiert.
Lieber spät als gar nicht!
Wie heißt es so schön "die Ratten verlassen das sinkende Schiff".
Mal einer mit Ar... in der Hose, Respekt!