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Freibergs OB Krüger tritt wegen GroKo-Frust aus der SPD aus

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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    23.09.2018

    Ich kann Sven Krüger in all seinen Argumenten nur beipflichten. Über die SPD als Deutsche Regierungspartei lacht man bestimmt auch schon im Ausland.

  • 1
    1
    Gerhard56
    21.09.2018

    Nachtrag: und Konsequenz ist eben nicht Sache der SPD

  • 4
    2
    Nixnuzz
    21.09.2018

    Die Ratten..etc..- halte ich für einen riesen Fehler. Wenn engagierte Politiker mit Einflußpotential zumindest im Land für die SPD nicht mehr "Leistungsträger" der Partei sind, wird die Partei wohl nicht verschwinden - ein paar Verrückte mag es immer noch geben. Aber sich erfahrene Mitglieder ausklinken lassen mit Wirkung über die Stadtgrenzen hinaus bewirkt wohl im Endeffekt relativ wenig. Nur die Ausstrahlung ins Umfeld ist wohl die gravierende Wirkung. Für wieviele Mitte-Bürger war er stiilschweigend Hoffnungsträger? Wie groß ist die Anti-GroKo-Masse bzw. mittlerweile die Anti-Nahles-Masse in der SPD? Brauchen die mal wieder einen Sonder-Zoff-Parteitag? Mal sehen wann es heißt: Der Adler ist gelandet? Ein paar Ministerien mit "Bauwirkung" gibts ja noch..

  • 3
    4
    gelöschter Nutzer
    21.09.2018

    Er hat die Probleme wenigtens als OB benannt.
    Die Kosten hat er auch nach Berlin geschickt, wo sie auch ohne Bundestag verurscht wurden.

  • 8
    1
    CPärchen
    20.09.2018

    Hmm... Kann ich mir schon vorstellen, dass es doof ist, als SPD-Mitglied ständig die Bundespolitik erklären zu müssen, wenn man es selber anders machen würde und sich auf kommunaler Ebene engagiert.

  • 10
    6
    lumielix
    20.09.2018

    Lieber spät als gar nicht!

  • 6
    12
    gelöschter Nutzer
    20.09.2018

    Wie heißt es so schön "die Ratten verlassen das sinkende Schiff".

  • 16
    4
    cn3boj00
    20.09.2018

    Mal einer mit Ar... in der Hose, Respekt!