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Manfred Haselbacher und Ingeborg Schwarz, beide 94, auf dem Balkon ihrer Wohnung in Dorfchemnitz. Haselbacher war einst der Wasserbeauftragte im Kreis Brand-Erbisdorf und kann viel über die Talsperre Lichtenberg erzählen.
Manfred Haselbacher und Ingeborg Schwarz, beide 94, auf dem Balkon ihrer Wohnung in Dorfchemnitz. Haselbacher war einst der Wasserbeauftragte im Kreis Brand-Erbisdorf und kann viel über die Talsperre Lichtenberg erzählen. Bild: Heike Hubricht
Manfred Haselbacher und Ingeborg Schwarz, beide 94, auf dem Balkon ihrer Wohnung in Dorfchemnitz. Haselbacher war einst der Wasserbeauftragte im Kreis Brand-Erbisdorf und kann viel über die Talsperre Lichtenberg erzählen.
Manfred Haselbacher und Ingeborg Schwarz, beide 94, auf dem Balkon ihrer Wohnung in Dorfchemnitz. Haselbacher war einst der Wasserbeauftragte im Kreis Brand-Erbisdorf und kann viel über die Talsperre Lichtenberg erzählen. Bild: Heike Hubricht
Freiberg
02.10.2024

In Lichtenberg im Erzgebirge wird die Talsperre abgelassen – warum wurde sie gebaut?

Von Heike Hubricht
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Manfred Haselbacher (94) aus Dorfchemnitz war Chef der Wasserwirtschaft im damaligen Kreis Brand-Erbisdorf. Er weiß, weshalb die Talsperre gebaut wurde. Und er berichtet auch von einer Havarie.

Die Talsperre Lichtenberg wird derzeit abgelassen. Denn ab nächstem Jahr soll sie generalüberholt werden. Die rund 30 Millionen Euro teure Sanierung ist ein Großprojekt – so wie es einst auch der Bau der Talsperre war. Bei der „Freien Presse“ haben sich zahlreiche Zeitzeugen gemeldet. Einer von ihnen ist Manfred Haselbacher aus...
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