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Familien in Extremsituationen: Wegen der Corona-Ansteckungsgefahr darf oft nur ein Elternteil ein schwer krankes Kind im Krankenhaus begleiten. Auch ambulante Leistungen wie Physiotherapie oder Fahrdienste fallen teilweise aus, weil Personal krank oder in Quarantäne ist.
Familien in Extremsituationen: Wegen der Corona-Ansteckungsgefahr darf oft nur ein Elternteil ein schwer krankes Kind im Krankenhaus begleiten. Auch ambulante Leistungen wie Physiotherapie oder Fahrdienste fallen teilweise aus, weil Personal krank oder in Quarantäne ist. Bild: Lightfield Studios/Adobe Stock
Familien in Extremsituationen: Wegen der Corona-Ansteckungsgefahr darf oft nur ein Elternteil ein schwer krankes Kind im Krankenhaus begleiten. Auch ambulante Leistungen wie Physiotherapie oder Fahrdienste fallen teilweise aus, weil Personal krank oder in Quarantäne ist.
Familien in Extremsituationen: Wegen der Corona-Ansteckungsgefahr darf oft nur ein Elternteil ein schwer krankes Kind im Krankenhaus begleiten. Auch ambulante Leistungen wie Physiotherapie oder Fahrdienste fallen teilweise aus, weil Personal krank oder in Quarantäne ist. Bild: Lightfield Studios/Adobe Stock
Freiberg

Krise in der Krise: So trifft die Pandemie schwerkranke Kinder

Redakteur
Von Eva-Maria Hommel
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Für Familien mit einem lebensbedrohlich kranken Kind bringt Corona zusätzliche Probleme: Angst vor Ansteckung, Therapien fallen aus. Die geplante Impfpflicht bereitet ebenfalls Sorgen.

Die fünfjährige Jasmin hat einen Hirntumor. Seit mehr als einem Monat liegt sie im Krankenhaus. Eine Entzündung schwächt den Körper, sie schläft viel. Die Mutter kommt morgens ins Krankenhaus, bleibt bis zum Zubettgehen. Jeden Tag.
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