Wie steht es in Zeiten der digitalen Revolution um Lokalberichterstattung? Darüber sprechen Wissenschaftler Lutz Hagen und „Freie Presse“-Chefredakteur Torsten Kleditzsch.
Wie steht es in Zeiten der digitalen Revolution um den Lokaljournalismus? Wann spricht man von Nachrichtenwüsten und wie sieht es in Sachsens Medienlandschaft aus?
Darum geht es am 5. Juni, 19 Uhr in der Reihe „Was bedeutet (uns) Demokratie?“ in der Alten Mensa. Lutz Hagen, Leiter des Instituts für Kommunikationswissenschaft an der TU Dresden, stellt Forschung vor, die sich mit den Folgen des kriselnden Lokaljournalismus befasst. „Freie Presse“-Chefredakteur Torsten Kleditzsch spricht über die Praxis. Die „Freie Presse“ hat 19 Lokalredaktionen in Südwestsachsen. Die beiden diskutieren, was getan werden kann, um schlimme Folgen für die Demokratie zu verhindern. Platzreservierung unter www.tickets.freibergfüralle.de. (cor)