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Werteunion gründet Kreisverband in Mittelsachsen

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An der Spitze des zweiten Kreisverbandes in Sachsen steht unter anderem Oberschönas Bürgermeister Rico Gerhardt.


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2626 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    30.07.2020

    Wenn die WerteUnion irgendwann zu dem Schluss kommen sollte, dass ihr Einfluss nicht weiter steigerungsfähig ist, sollte sie geschlossen zunächst ihren Austritt aus der CDU androhen.

    Würde mich sehr wundern, wenn das keine Wirkung zeigte.

    Wenn wirklich nicht, dann konsequenter Vollzug des Austritts!

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    29.07.2020

    Sehr interessant, wohin sich die Diskussion entwickelt. Man kann es einfach nicht glauben, wie hinterhältig die CDU agiert und die Interessen Deutschlands verrät. Selbst die Werteunionisten glauben an den guten Kern der CDU.
    Die CDU kann weg. Es gibt keine Werte in der CDU mehr. Es gibt keine Ideale, keine Ziele, keine Kompetenzen. Es geht nur noch um reinen macchiavellistischen Machterhalt und um "divide et impera". Ein Kreisverband der Werteunion ist ein Witz. Die Teilnehmer machen sich etwas vor. Eine gemeinschaftliche Verbrennung der Parteibücher wäre ein der erzgebirgischen (Berg-)Freiheit angemessenr Akt.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    29.07.2020

    OlafF, wir sind nicht so weit entfernt voneinander.

    Das wir mit unseligen Traditionen gebrochen haben, war das Mindeste, was unsere Nachbarn erwarten durften.

    Wenn ich von Nationalgefühl spreche, meine ich im Wesentlichen die positiven Traditionen der deutschen Geschichte, das Zusammengehörigkeitsgefühl und das kulturelle Bewusstsein darüber, wo wir herkommen und ganz einfach der Stolz, Teil dieser Nation zu sein, wie es bei anderen Völkern keinerlei Diskussion bedarf.

    Sie wissen, dass ich mich damit sehr weit aus dem Fenster lehne.

    Alles was ich möchte, ist, dass meine Kinder und Kindeskinder nicht bis ins zehnte Glied für Verbrechen verantwortlich gemacht werden, für die sie nicht die geringste Schuld tragen.

    Dass bei bestimmten Demos die Bundesflagge nicht erwünscht ist, erschüttert mich.

  • 2
    0
    Malleo
    29.07.2020

    OlafF
    Wenn die Franzosen, Engländer, Belgier, Russen oder Amerikaner mal kritisch auf die eigene Geschichte schauen würden...
    Da liegen wahrlich auch viele "Leichen" im Keller, mit dem kleinen Unterschied- die lässt man dort.

  • 3
    1
    OlafF
    29.07.2020

    @Klappa: Das wir zurecht nach den Verbrechen im Dritten Reich mit unseren Traditionen gebrochen haben, ist ein bedeutender Unterschied zu den von Ihnen benannten Franzosen, Russen und Amerikanern, welche sich ihren Traditionen gemäß immer im Recht fühlen konnten. Was uns aber nun als Volk mehr zusammengeschweißt ist unsere gemeinsame Verfassung (GG) und damit verbunden unser Drang nach sozialem Frieden. Die kulturelle Vergangenheit ist nur ein Teil davon mit ihrer bedeutenden Wertschöpfung, Architektur, Literatur und Kunst. Das die Farben der Bundesflagge im GG festgeschrieben auf die Farben der Weimarer Republik und
    auf die freiheitlich liberale Bewegung des 19.Jh zurückgeht ist kein Zufall. Um so mehr erstaunt, dass große und bedeutende Teile unserer Bundespolitik diese Symbolik egal scheint.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    29.07.2020

    OlafF, Ihr Textteil von der Erschaffung des Nationalstaates in 1871 reimt sich gut auf erzwungene Erschlaffung des Nationalgefühls der Deutschen seit 1945.

    Ob wir es jemals, vergleichbar mit Franzosen, Russen, Amerikanern u. a. zurückgewinnen werden, wage ich zu bewzeifeln, weil es nicht erwünscht ist.

  • 4
    0
    Malleo
    29.07.2020

    Olaf,
    da bin ich bei Ihnen.
    Jene, die der Chimäre der Postnationalität folgen, wollen nicht einmal wissen, wo sie herkommen und schon gar nicht, wo sie hin wollen.
    Eben beliebig.

  • 3
    1
    OlafF
    29.07.2020

    Mmmh nun ja, interessant diese Verschwörungsthoerien über die 83 Millionen Parallelgesellschaften hierzulande. Das nenne ich wirklich einmal eine offene plurale Gesellschaft:-) Diese unterscheidet sich recht deutlich von den geschlossenen rechten und linken Diktaturen im Verlaufe unserer Geschichte. Aber wie sieht die Wirklichkeit aus? Um in dieser offenen pluralen Gesellschaft überleben zu können braucht es eine gewisse Orientierung. Seit Erschaffung des deutschen Nationalstaates 1871 suchen wir sie und auch heute brauchen wir sie. Wie jede Nation der ihre Werte etwas bedeuten. Die Sehnsucht nach einem freien demokratischen Nationalstaat kam von unten, wenn auch unter Führung durch Otto von Bismarck von oben. Wieso wird dieser Traum immer und immer wieder in Frage gestellt? Die Parteiendemokratie verhindert, dass Werte, welchen allen Deutschen und mit ihnen diejenigen guten Willens, welche sich ihnen zugehörig fühlen, gemeinsam verfolgt werden können. Ein Leben in Frieden,Freiheit, Sicherheit und bestmöglichen Wohlstand für alle unter Berücksichtigung der Bewahrung der (Schöpfung) Natur ist kein Widerspruch zu Tradition & Fortschritt. Und schon gleich gar nicht sich zu a l l e n Epochen der Geschichte seiner Väter zu bekennen.

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    29.07.2020

    In freien Staaten kann jeder seine Meinung sagen, und jeder andere ist befugt, nicht zuzuhören. - Norman John Collie

    Besonders, wenn es um eine ganz eigene Art von Weltsicht geht, die erhebliche Verdauungsbeschwerden bereitet.

    Mit knapp acht Milliarden Parallelkulturen auf der Erde muss man erstmal fertig werden.

    Ein interessantes Thema auch für Gesellschaftswissenschaftler und Soziologen.

  • 2
    1
    Nixnuzz
    29.07.2020

    Wann wird aus einer historischen 800-Jahr-Feier von und für Dortgeborene zum Vermarktungsprojekt? Wurde die Feier in 60er Jahren des letzten Jahrhundet abgehalten, überwog die regionale Verbundenheit. 50 Jahre später wird sowas zum "Geldwechsel- und Verkaufsmittelpunkt". Die emotionale Verbundenheit ist doch seit jener Feier längst aus den Menschen gewichen. Mittlerweile schütteln die heute älteren Menschen über diese Veränderung den Kopf - aber respektieren den Enkeln deren Lebensphilosphie. Wenn der Lederhosenschneider persönlich den Friedhof bewohnt und der Nachfolger zum Überleben chinesische Produktion im "Alpenlook" an Durchreisende verscherbelt? Wenn der Generationenwechsel nicht nur biologisch sondern auch wirtschaftlich die Gemeinschaft ausgewechselt hat? Ohne Arbeit und Wirtschaft überlebt keine Gemeinschaft und erst recht nicht ganze Kulturblöcke. Zwangsstrukturen aus historischen Lebensumständen gegen das Verständnis der Menschen aufzuoktruieren ist verlorene Liebesmühe - auch von Überzeugungstätern. Wenn dörfliche Kirchweih-Feste zu Sauf- und Raufveranstaltungen entarteten und die Einwohner dort heutzutage keinen Bezug zum ursprünglichen Dialekt haben. Wenn Hufschmied und Stellmacher nur noch durch Häuserfassaden erkennbar sind. Wenn die Bäckerei zum Stehcafe mutiert und das Brot nur noch aus der Fabrik kommt. Wenn Kleinkriege von Geschäftsleuten ums Überleben mit irren Preisschlachten bis zur Aufgabe ausgetragen werden. Vorwärts immer - Rückwärts nimmer. Glück auf.

  • 4
    5
    DS91
    29.07.2020

    @mops0106

    Zitat:
    "Und als Party- und Eventszene versteht der Normalbürger etwas anderes als das, was da Kriminelles in Stuttgart, Frankfurt... abläuft.
    Hier geht es auch nicht um Musik, Theater, Gaststätten, Filme anderer Kulturen und Menschen anderer Nationalitäten, die hier leben und arbeiten."

    Doch genau darun geht es bei den Thema Leitkultur und genau das ist auch die Bedeutung beim Thema Leitkultur. Bei den Themen zwangsheirat, Kinderehen und Sachbeschädigungen, reden wir nicht gilt Kultur sondern über Kriminalität und in diesen Punkten ist keine Leitkultur verantwortlich sondern das Gesetz.

    Evtl haben wir da aneinander vorbei gesprochen, aber viele verwechseln Leitkultur mit den gesetzlichen Regelungen.

    @Malleo
    Keiner hat bisher jemand auf 12 Jahre reduziert. Sie meinen bestimmt den zweiten Weltkrieg. Sie sind der erste in dieser Diskussion der es zum Ausdruck bringt.

    Aber ganz ungeachtet können wir dies nicht lassen, grade jetzt wo Sie es ansprechen. So haben diese 12 Jahre gereicht um weltweit Gesellschaften und die Kulturen in einen nie gekannten Ausmaß zu schädigen.

    Der angerichtete Schaden ist so groß das er bis heute nachwirkt. Und einige begehen durch dumpfe Parolen und Aussagen erneut genau den selben Fehler wie damals.

  • 4
    7
    Malleo
    28.07.2020

    DS 91
    83 Mill. Parallelkulturen. Dann haben Sie ein Alleinstellungsmerkmal!
    Nach soviel Unsinn -gern!
    Es ist inzwischen normal, dass man in diesem Land Menschen deutscher Herkunft permanent und unter Reduktion ihrer Geschichte auf zwölf Jahre versucht, jeglichen Stolz auf ihr Land abzugewöhnen.
    Jedes Gemeinwesen bedarf aber eines Mindestmaßes an national begründeter Identität und entsprechender Identifikationsfähigkeit der Bürger, jenen Menschen, die kraft gemeinsamer Kultur, Geschichte und gemeinsamen geschichtlichen Erlebens zusammengehören.
    Daran ändern auch die Versuche jener nichts, die dieses Verständnis angeblich im Zuge der Globalisierung durch eine „postnationale oder multikulturelle Gesellschaft“ ersetzen möchten.
    Postnationalität ist ebenso eine Chimäre, wie Multikulturalität nie eine multikulturelle Identität schaffen kann.

  • 3
    4
    mops0106
    28.07.2020

    @DS:
    Ich lebe erst seit 30 Jahren in der BRD, die Parallelgesellschaften gibt es dort schon viel länger und sie sind größer geworden. Viele Menschen leben schon seit Jahrzehnten hier und sprechen die deutsche Sprache nicht. Es gibt Kinderehen, Zwangsheiraten...
    Und als Party- und Eventszene versteht der Normalbürger etwas anderes als das, was da Kriminelles in Stuttgart, Frankfurt... abläuft.
    Hier geht es auch nicht um Musik, Theater, Gaststätten, Filme anderer Kulturen und Menschen anderer Nationalitäten, die hier leben und arbeiten.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie diese Verharmlosungen/ Negierungen glauben, die Sie da von sich geben? Auf jeden Fall kann ich sagen, dass viele Kommentatoren es nicht tun.

  • 5
    6
    DS91
    28.07.2020

    @Lesemuffel

    Bevor Sie mich belächeln, belesen Sie sich doch bitte erst über "die eigene" Kultur.
    Fragen Sie sich bitte dabei wie die großen Wahrzeichen entstanden sind, welche Einflüsse es gab und woher Bräuche in in den Regionen kommen und wie sie entstanden sind.

    @Echo1

    Vielen Dank für die Antwort, naja die Verpackung muss nicht darstellen was der Inhalt liefert.
    Es gibt bekannte Politiker in der Werteunion, schauen. Deren Abstimmungsverhalten können Sie ohne Probleme nachvollziehen.
    So kann man ziemlich einfach erkennen für was diese Werteunion steht und für was nicht.

    @klapa
    "Zugereiste dann eigentlich integriert werden?"

    Sie vertauschen da den Anspruch der Integration. Jeder darf selbstverständlich seine Kultur leben! Sie leben ja auch Ihre Kultur und Rituale.

    Und obwohl Sie und ich wahrscheinlich aus einer ähnlichen Region kommen leben auch wir bestimmt jeweils andere Kulturen. Solange dies im Rahmen der Gesetze ist, gibt es kein Problem.

    "Dann wäre Parallelgesellschaften Tür und Tor geöffnet."

    Wie oben schon gesagt gibt es in Deutschland gefühlt 83 Millionen parallel Gesellschaften. Ich verstehe nicht was Sie da meinen und negativ finden. Die Freiwillige Feuerwehr hat andere Bräuche und Umgangsformen als der Fußball Verein um die Ecke. Chemnitz hat eine andere Kultur als Dresden und Karlsbad wiederum eine ganz andere als München. Woran möchten Sie dies denn festmachen?

    "Ist das wirklich wünschenswert für die Gesellschaft?"

    Meinerseits JA unbedingt, sonst würde mir das internationale authentische Essen fehlen. Oder die internationalen Filme, meine Freunde und Nachbarn die extrem gastfreundlich sind und die damit verbundenen extrem wertvollen Erfahrungen.

    "Wenn ich in der Türkei eine neue Heimat finden wollte, hätte ich mich ohne Zweifel den dortigen Regeln und Gepflogenheiten des Lebens anzupassen"

    Das glaube ich nicht. Es gibt in den großen Auswanderer Regionen extrem starke Netzwerke unter den deutschen. In fast jeden Bericht von ausgewanderten hört man von starken Zusammenhalt untereinander. Und kaum einer trägt im arabischen Raum plötzlich Kopftuch. Dies ist auch gar nicht nötig weil es zum Glück viele Menschen gibt die sich nicht an andere Kulturen stören.

    PS in Spanien sind unter anderem Deutsche Touristen nicht mal in der Lage sich an einfachsten Corona Regeln zu halten. (Alles kriminelle diese Partytouristen)

    Also zeichnen Sie hier meiner Meinung nach ein total falsches Bild.

  • 5
    3
    gelöschter Nutzer
    28.07.2020

    Wenn eine Leitkultur von vornherein negiert wird, in welche Art von Kultur und Lebensweise sollten Zugereiste dann eigentlich integriert werden?

    Dann wäre Parallelgesellschaften Tür und Tor geöffnet.

    Ist das wirklich wünschenswert für die Gesellschaft?

    Meine Antwort – ein entschiedenes ‚Nein’.

    Wenn ich in der Türkei eine neue Heimat finden wollte, hätte ich mich ohne Zweifel den dortigen Regeln und Gepflogenheiten des Lebens anzupassen.

    Hätte das irgendetwas mit Fremdenfeindlichkeit oder Rassismus zu tun, wenn das in DE auch mit Nachdruck verlangt würde?

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    28.07.2020

    DS91 Entschuldigung ich bin da mal nur von dem Begriff Werteunion ausgegangen. Im Artikel stand nichts Konkretes. Welche Werte die haben. Und dann habe ich wichtige Werte zum Erhalt des sozialen Friedens und der Erde formuliert.
    Wenn sie diese nicht verfolgen, dann dürfen sie sich nicht so nennen.

  • 5
    2
    OlafF
    28.07.2020

    Die SPD verlässt den Neoliberalismus hin zum Marxismus und vereinigt sich warscheinlich bald mit der SED, die Grünen schwören dem Multikulturalismus, die Freien Demokraten fürchten sich vor ihrer eigenen Liberaralität, die CDU verleugnet ihren Konservatismus und bewegt sich in Richtung Linksliberalismus. Die Alternative wird durch ihre politischen Gegner in den Faschismus entsorgt. Bei all dem Muß kann man sich fragen : Ist eine Parteiendemokratie heute noch zeitgemäß oder besser gemeinsame Werte?

  • 6
    3
    Malleo
    28.07.2020

    Lesemuffel.
    Wir müssen aufpassen, dass uns unsere der deutschen Kultur affine Haltung nicht als " rechts" interprediert wird!

  • 4
    6
    Progress
    28.07.2020

    Ach DS 91, gleich wieder Angst vor der"Leitkultur"? Dazu einige unvergängliche Äußerungen:
    "Ein Land, ohne Tradition, ohne poetische Atmosphäre sieht sich eines verhängnisvollen Endes bedroht"(A.Espinoza) oder auch "Ohne Erinnerungen gibt es keine Abbildungen und ohne Abbildungen gibt es keine verewigte, wiedererkennt are und mittelbare Existenz eines Menschen, einer Generation oder eines Volkes"(Pablo Quintana). Klar, Sie erinnern sich lieber an fremde Kulturen und verachten die eigene. Ist Ihre Sache. Sie werden dafür aber von anderen Kulturen nur milde belächelt.

  • 6
    3
    Malleo
    28.07.2020

    DS91
    Sie haben wohl gerde in der Enzyklopädie Alemanica gelesen?

  • 6
    10
    Maresch
    28.07.2020

    Endlich wieder eine neoliberale Gruppe für Deregulierung und Privatisierung öffentlicher Strukturen, des Gesundheitswesens und der Renten. Endlich wird der Mindestlohn abgeschafft und dem arbeitsscheuen Pöbel das ALG II gekürzt!

  • 5
    8
    DS91
    28.07.2020

    @Echo

    "Die Natur. Wichtige Kreisläufe der Natur.
    Erhalten von Vielfalt in der Natur.Pflege von Kunst und Kultur. Erhalt humanistischer Werte.
    Erhalt demokratischer Werte. Pressefreiheit"

    Also bei allen Respekt Echo1 aber wie Werteunion steht für nix dergleichen.

    Es findet sich in deren Abstimmungen und handeln weder ein Einklang mit der Natur noch der Erhalt humanistischer Werte.

    Und in Hinsicht auf Kunst und Kultur möchte ich lieber gar nicht eingehen. Kunst und Kultur lebt vom Austausch anderer Kulturen, jedes bekannte Gebäude hat Auszüge und Einflüsse anderer Kulturen. Da passen solche "Leitkultur Denker" nicht ins Bild.

  • 7
    7
    Lexisdark
    28.07.2020

    Echo, seit wann hat die konservative CDU was mit Natur am Hut, außer man kann daraus Geld Geld machen?

  • 11
    9
    Malleo
    28.07.2020

    Eine sehr gute Nachricht und ein Zeichen dafür, dass Menschen dem links liberalen Zeitgeist nicht folgen wollen und Dinge benennen, wo politsche Entscheidungen zum Himmel stinken.
    Die vermerkelte CDU kann es nicht mehr.

  • 12
    6
    Progress
    28.07.2020

    Die wollen wohl der AfD Konkurrenz machen und Wähler täuschen, doch wieder CDU zu wählen?

  • 7
    11
    gelöschter Nutzer
    28.07.2020

    Ist ja eine feine Sache, Dinge zu erhalten, die für unsere Gesellschaft wichtig sind.
    Die Natur. Wichtige Kreisläufe der Natur.
    Erhalten von Vielfalt in der Natur. Pflege von Kunst und Kultur. Erhalt humanistischer Werte.
    Erhalt demokratischer Werte. Pressefreiheit usw. Hut ab. Gut dass dies auch in Mittelsachsen gibtm