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„Die Kunst gehört dem Volke“: An die Aufschrift am Theater am Buttermarkt in Freiberg erinnerte Stadträtin Jana Pinka in der Debatte zur Finanzierung. Theater solle, wie sie sagte, für alle bezahlbar bleiben.
„Die Kunst gehört dem Volke“: An die Aufschrift am Theater am Buttermarkt in Freiberg erinnerte Stadträtin Jana Pinka in der Debatte zur Finanzierung. Theater solle, wie sie sagte, für alle bezahlbar bleiben. Bild: Eckardt Mildner
„Die Kunst gehört dem Volke“: An die Aufschrift am Theater am Buttermarkt in Freiberg erinnerte Stadträtin Jana Pinka in der Debatte zur Finanzierung. Theater solle, wie sie sagte, für alle bezahlbar bleiben.
„Die Kunst gehört dem Volke“: An die Aufschrift am Theater am Buttermarkt in Freiberg erinnerte Stadträtin Jana Pinka in der Debatte zur Finanzierung. Theater solle, wie sie sagte, für alle bezahlbar bleiben. Bild: Eckardt Mildner
Freiberg
01.10.2024

Wie das mittelsächsische Theater aus der Finanzkrise kommen soll

Von Grit Baldauf
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Alle Jahre wieder steckt das Theater in Geldnot. Jetzt gibt es einen Vorstoß, um die Zukunft zu sichern. Was die Städte Freiberg und Döbeln und der Landkreis vorhaben – und was gefordert wird.

Steigende Kosten bringen das mittelsächsische Theater regelmäßig in finanzielle Bedrängnis. Die drei Gesellschafter – die Städte Freiberg und Döbeln sowie der Landkreis – wollen das ändern. Dafür hat der Freiberger Stadtrat bereits eine Ergänzung des Gesellschaftervertrages beschlossen; am 2. Oktober stimmt auch der Kreistag ab.
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