Womit Städte Künstler überraschen | Freie Presse

								Womit Städte Künstler überraschen 
			
					Erschienen am 30.09.2020															

					<img class="img" id="img7887876" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/78/76/7887876_M650x433.jpg" alt="Eine Station der Künstler war am Dienstag auch Freiberg. Oberbürgermeister Sven Krüger (r.) begrüßte die Gäste vor dem Theater. Intendant Ralf-Peter Schulze stellte anschließend Haus, Ensemble und die Spielstätten vor. Er hob die Wichtigkeit des Theaters für Stadt und Region hervor, betonte, dass es für viele eine Herzensangelegenheit ist. Mit den Hygieneregeln können bis zu 110 Gäste die Vorstellungen besuchen. Michael Berger und Tonja Gold improvisierten ein Stück zu Humboldt - in jungen und in alten Jahren.mer" />

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Eine Station der Künstler war am Dienstag auch Freiberg. Oberbürgermeister Sven Krüger (r.) begrüßte die Gäste vor dem Theater. Intendant Ralf-Peter Schulze stellte anschließend Haus, Ensemble und die Spielstätten vor. Er hob die Wichtigkeit des Theaters für Stadt und Region hervor, betonte, dass es für viele eine Herzensangelegenheit ist. Mit den Hygieneregeln können bis zu 110 Gäste die Vorstellungen besuchen. Michael Berger und Tonja Gold improvisierten ein Stück zu Humboldt - in jungen und in alten Jahren.mer Foto: Eckardt Mildner

Für Sie berichtet
Lea Becker

Der von Chemnitz angestrebte Titel Kulturhauptstadt 2025 soll auch in die Region viele Kunstprojekte bringen. Mehrere Kreative sind in der Hochschulstadt nun auf die Suche nach Inspiration gegangen.

Ob Chemnitz sich in fünf Jahren Kulturhauptstadt Europas nennen darf, wird zwar erst Ende Oktober entschieden. Doch schon jetzt schauen sich Künstler in der Region um. Am Dienstag besuchte eine elfköpfige Gruppe um den Kurator Alexander Ochs unter anderem auch Mittweida, um die Stadt und ihre Geschichten kennenzulernen.

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