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Zwei Jahre nach folgenschwerem Kajakunfall in Mulda: Kanuführer warnt vor dem Todeswehr
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Polizei und Staatsanwaltschaft haben inzwischen die Ermittlungen zum tödlichen Kajakunfall im März 2019 in Mulda eingestellt. Die nächste Auflage des Ostdeutschen Kanuführers wird Paddlern empfehlen, die Etappe in Mulda zu unterbrechen.
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Ein tragischer Unfall. Das steht nicht in Frage.
Aber vom Todeswehr zu sprechen oder schreiben , das ist Niveau einer anderen großen Zeitung.
Der ADAC warnt auch nicht vor der Todesautobahn.
Kanufahrer bewegen sich in der freien Natur, so wie Kletterer u. a. Das passiert alles auf eigenes Risiko und nur in eigener Verantwortung .