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Diakonie: Studierende werben für "Arbeit mit Herz"
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In den Freiberger Diakonie-Werkstätten stellen geistig behinderte und psychisch kranke Menschen kreative Produkte her. Angehende Medienmanager aus Mittweida wollen das Angebot bekannter machen.
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Die Diskussion wurde geschlossen.
Ich finde es toll und begrüße, dass die Studenten die Diakonie und die Werkstattläden mit ihrem Projekt unterstützen.
Aber diese Genderei!!
Im Text wird von Studierenden gesprochen -gut, kann man machen.
Auf der anderen Seite werden die Mitarbeiter der Werkstätten erwähnt, aber auch diese sind nicht nur männlich und somit werden diese hier eigentlich ungewollt diskriminiert.
Lassen wir es doch einfach und nutzen die deutsche Sprache wie gewohnt, wir wissen doch, dass bestimmte Begriffe für eine Gruppe unterschiedlicher Personen stehen können .