Dramatischer Geburtenrückgang belastet Kitas und Schulen in Mittweida

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Mittweida hat weniger Geburten als vor der Pandemie, das ist inzwischen auch in den Kitas der Stadt zu merken (Symbolbild).

Mittweida hat weniger Geburten als vor der Pandemie, das ist inzwischen auch in den Kitas der Stadt zu merken (Symbolbild). Bild: Monika Skolimowska/dpa

Ralf Schreiber ist der CDU-Oberbürgermeister von Mittweida.

Ralf Schreiber ist der CDU-Oberbürgermeister von Mittweida. Bild: Archiv/Mario Hösel

In den Schulen wie der Johann-Gottlieb-Fichte-Oberschule kommt der Geburtenknick mit drei oder vier Jahren Zeitverzögerung an.

In den Schulen wie der Johann-Gottlieb-Fichte-Oberschule kommt der Geburtenknick mit drei oder vier Jahren Zeitverzögerung an. Bild: Mario Hösel/Symbolbild

Mittweida

07.01.2025

Dramatischer Geburtenrückgang belastet Kitas und Schulen in Mittweida

Von Manuel Niemann

Mittweida erlebt einen Geburteneinbruch: Statt 120 sind es nur noch 60 im Jahr. Daher muss gekürzt werden. Dennoch will Mittweida alle Kindereinrichtungen erhalten. Wie soll das gelingen?

Dramatisch gesunkene Geburtenzahlen haben Auswirkungen auf den Kita- und Schulbetrieb in Mittweida. Im Vergleich zu vor der Corona-Pandemie hätten diese sich halbiert, beschrieb Oberbürgermeister Ralf Schreiber (CDU) in der letzten Stadtratssitzung die Lage. Nur noch 60 Geburten gebe es, statt davor 120. Geschlossen werden soll deshalb noch...

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