Mittweida: Cotesa will nach dem Aus des Airbus A 380 und der Coronakrise mit neuem Geschäftsführer durchstarten

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Falko Löhr ist seit Februar neuer Geschäftsführer beim Flugzeugteilehersteller Cotesa in Mittweida. Momentan pendelt er noch zwischen dem Raum Trier und Chemnitz wegen der Familie, einen Umzug nach Mittweida schließt er nicht aus.

Falko Löhr ist seit Februar neuer Geschäftsführer beim Flugzeugteilehersteller Cotesa in Mittweida. Momentan pendelt er noch zwischen dem Raum Trier und Chemnitz wegen der Familie, einen Umzug nach Mittweida schließt er nicht aus. Bild: Manuel Niemann

Mittweida

08.10.2024

Mittweida: Cotesa will nach dem Aus des Airbus A 380 und der Coronakrise mit neuem Geschäftsführer durchstarten

Von Manuel Niemann

Die Einstellung der Produktion des weltgrößten Passagierflugzeugs und Corona haben dem Zulieferer von Flugzeugteilen stark zugesetzt. Doch eine Trendwende sei in Sicht, sagt der neue Geschäftsführer. Die Firma sei dank Hilfe aus China wieder im Wachstum.

Als er bei Cotesa anfing, habe er sich erst einmal den Blaumann übergestreift, sagt Falko Löhr. Ein, zwei Tage nahm er sich, um in alle Produktionsabteilungen reinzuschnuppern und dabei „wahrscheinlich die Ausschussrate deutlich zu erhöhen“, scherzt der 53-Jährige.

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