Was Tauraer und Köthensdorfer in ihren Orten ändern wollen

								Was Tauraer und Köthensdorfer in ihren Orten ändern wollen 
			
					Erschienen am 26.09.2020															

					<img class="img" id="img7872761" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/27/61/7872761_M650x433.jpg" alt="Ortsrundgang in Taura: Katharina Groß vom Planungsbüro Cima Leipzig (vorn Mitte), das am Ortsentwicklungskonzept mitwirkt, will von den Einwohnernerfahren, was sie sich an Veränderungen in ihren Gemeinden wünschen und vorstellen können. " />

					<img class="img" id="img7872761" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/27/61/7872761_M650x433.jpg" alt="Ortsrundgang in Taura: Katharina Groß vom Planungsbüro Cima Leipzig (vorn Mitte), das am Ortsentwicklungskonzept mitwirkt, will von den Einwohnernerfahren, was sie sich an Veränderungen in ihren Gemeinden wünschen und vorstellen können. " />

Ortsrundgang in Taura: Katharina Groß vom Planungsbüro Cima Leipzig (vorn Mitte), das am Ortsentwicklungskonzept mitwirkt, will von den Einwohnernerfahren, was sie sich an Veränderungen in ihren Gemeinden wünschen und vorstellen können.  Foto: Christof Heyden

Von Christof Heyden

Verkehr, Kultur und Jugendfreizeit sind nur einige Themen, die den Einwohnern am Herzen liegen. Wünsche gibt es aber auch zur Beseitigung von Ärgernissen.

Was macht unsere Heimatgemeinde lebenswert und welche Rahmenbedingungen gilt es zukünftig zu schaffen, um als Wohn-, Arbeits- und Freizeitstandort generationenübergreifend attraktiv zu bleiben? Diese Frage motivierte Einwohner von Taura und Köthensdorf zu einem besonderen Ortsspaziergang.

Mit wenigen Klicks weiterlesen

Premium

1 Monat kostenlos
Testmonat endet automatisch
E-Paper schon am Vorabend
Unbegrenzt Artikel lesen
(inkl. FP+)

Jetzt kostenlos testen

Sie sind bereits registriert? Jetzt anmelden