Rochlitz
Die rechtsextremistische Kleinstpartei „Freie Sachsen“ zieht in mittelsächsische Kommunalparlamente ein. In Lunzenau übertrifft sie dabei gar die Erwartungen, andernorts verweist die Dominanz der AfD am rechten Rand sie in ihre Schranken.
Parallel zur Europawahl profitiert die extreme Rechte auch auf kommunaler Ebene: So war die rechtsextremistische Kleinstpartei „Freie Sachsen“ mit 34 Kandidaten zu Gemeinde- und Stadtratswahlen am Sonntag in Mittelsachsen angetreten. Elf davon werden für die Kleinstpartei „Freie Sachsen“, die das Landesamt für Verfassungsschutz als...
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