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Die extrem rechten „Freien Sachsen“ (hier bei einer Demonstration 2024 in Dresden) haben, sagen Experten, auch davon profitiert, dass sie Demonstrationen und Proteste unter ihrem „Dach“ vereinahmt haben.
Die extrem rechten „Freien Sachsen“ (hier bei einer Demonstration 2024 in Dresden) haben, sagen Experten, auch davon profitiert, dass sie Demonstrationen und Proteste unter ihrem „Dach“ vereinahmt haben. Bild: Daniel Schäfer/dpa
Rochlitz
Mittelsachsen: In diese Gemeinde- und Stadträte ziehen die rechtsextremistischen „Freien Sachsen“ ein

Die rechtsextremistische Kleinstpartei „Freie Sachsen“ zieht in mittelsächsische Kommunalparlamente ein. In Lunzenau übertrifft sie dabei gar die Erwartungen, andernorts verweist die Dominanz der AfD am rechten Rand sie in ihre Schranken.

Parallel zur Europawahl profitiert die extreme Rechte auch auf kommunaler Ebene: So war die rechtsextremistische Kleinstpartei „Freie Sachsen“ mit 34 Kandidaten zu Gemeinde- und Stadtratswahlen am Sonntag in Mittelsachsen angetreten. Elf davon werden für die Kleinstpartei „Freie Sachsen“, die das Landesamt für Verfassungsschutz als...
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