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Nachhilfeunterricht für Auszubildende
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Die Corona-Pandemie stellt Unternehmen und Auszubildende in der Arbeitswelt vor neue Herausforderungen. Der Berufsschulunterricht wurde stärker digitalisiert oder fand teilweise nur eingeschränkt statt. Damit junge Menschen ihre Ausbildung trotz der Einschränkungen erfolgreich beenden und als künftige Fachkräfte der mittelsächsischen Wirtschaft zur Verfügung stehen, unterstützt die Bundesagentur für Arbeit mit ausbildungsbegleitenden Hilfen. Diese beinhalten laut der Behörde die Förderung von Stützunterricht zum Erlernen von Fachtheorie, Fachpraxis und zum Abbau von Sprach- und Bildungsdefiziten sowie sozialpädagogische Begleitung. Der Stütz- und Förderunterricht dauert demnach drei bis acht Stunden pro Woche und finde außerhalb der Arbeits- oder Schulzeit statt. Der Einstieg sei jederzeit möglich und kostenfrei. (bk)
Kontakt Der Auszubildende muss den Antrag bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Freiberg stellen. Deshalb sollten Eltern, Lehrer oder Ausbilder im Falle von Ausbildungsproblemen den Impuls geben, sich beim Berufsberater zu melden. www.arbeitsagentur.de/bildung
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