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Analyse: Klimawandel unter Verdacht

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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    07.06.2013

    Die Forscher reden von einem "Klimawandel", welcher doch ganz normal ist. Warmzeit folgt Klatzeit und umgekehrt, Trockenheit folgt enormen Wassermengen und umgekehrt. Nicht umsonst gab es Eiszeiten und Wüstenzeiten - auch in Europa. Vielmehr sollte man auf künstlich geschaffene Ursachen das Augenmerk legen - die dauerhafte versiegelung von Flächen, die künstlich geschaffenen Wasserspeicher (Leipziger Seenland), welche auch einen nicht kleinen Anteil an feuchteren Luftmassen (gerade hier in Sachsen) haben, das Einengen von Flussläufen eben durch Dämme und die damit verbundene Erhöhung der Fließgeschwindigkiet und das schneller Ansteigen von Pegeln, das Abholzen von Wäldern, die als Wasserspeicher und CO2-Speicher fungieren usw..

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    06.06.2013

    «Das lässt sich nicht eindeutig beantworten. Aber wir haben einen interessanten Verdächtigen», sagt Schellnhuber ...

    Es ist schon lächerlich, wie von den Untergangspropheten der Klimamafia auch noch jedes lokale Wetterphänomen als Resultat eines menschengemachten Klimawandels interpretiert wird. Und noch lächerlicher ist, wie die Medien solche absolut unfundierten und unbewiesenen Aussagen aufgreifen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    06.06.2013

    Das ist wieder ein Artikel der Umweltmafia. Wie sollte es ander sein, es muß ja der "Klimawandel" sein. Es gibt in Halle einen Hochwasserforscher, der festgestellt hat, daß solche Katastrophen schon seit Jahrhunderten ganz normal sind. Dies ist durch Unterlagen beweisbar, sogar damals hat man z.B. die Schäden schon steuerlich geltend gemacht.