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AfD - eine Partei mit zwei Gesichtern

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Während die AfD im Osten mit schrillen Tönen punktet, gibt sich ihr Spitzenmann im Süden bürgerlich. Das gemeinsame Ziel: der Einzug in die Landtage bei den Wahlen am 13. März. Die Strategie scheint aufzugehen. Doch Beobachtungen in Merseburg und Stuttgart zeigen: Hinter der Fassade ist die Partei unberechenbar.


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1919 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    0
    gelöschter Nutzer
    14.03.2016

    Die Fauke Petry labert nicht so viel drum rum.
    Und antwortet gleich mit etwas Pfeffer.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    13.03.2016

    Auf jeden Fall ist die AfD Zustimmung gewaltig.
    Und die Quittung für die Beschimpfungen.

  • 0
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    gelöschter Nutzer
    13.03.2016

    Mal sehen wie GRAPH Darstellung vom Freitag mit dem Montag aussieht.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    12.03.2016

    Bleiben wir doch noch einmal bei der Überschrift dieses Artikels: - AfD - eine Partei mit zwei Gesichtern -, Stimmt ! Aber die anderen Parteien bestehen nur noch aus Gesichtern und die sind zur Zeit ziemlich lang. Eins kann man der AfD nicht unterstellen das sie zu einer Einheitspartei verkommen ist, quasi zu einer SED und lediglich die Meinung des Vorstands abnickt. Gäbe es die anderen Parteien mit ihrer unsäglichen Flüchtlingspolitik nicht, gäbe es wahrscheinlich auch die AfD nicht. Wo muss man dann also die Ursachen suchen ?
    Und übrigens heißt es doch in der Wirtschaft - Konkurrenz belebt das Geschäft -.

  • 0
    1
    TaiBlaine
    10.03.2016

    Mich würde einfach mal interessieren, wieviel der AfD Verteidiger hier, auch den Rest deren Parteiprogramms kennt. Denn das sieht alles andere als "sozial" oder "gerecht" aus. Wer diese Partei unterstützt gräbt sein eigenes Grab. Wer die Abschaffung des Mindestlohns, die Senkung von Hartz4, das Weiterlaufen lassen von Atomkraftwerken, die Abschaffung von Frauenquoten uvm. gut findet, der möge diese Partei wählen, aber hinterher nicht rumheulen, wenn sein Leben schlechter geworden ist.

  • 2
    7
    gelöschter Nutzer
    05.03.2016

    "1953866: @Blackadder, ja, richtig erkannt: Pleps gleich Volk! Also hätte Rasumichin auch schreiben können "Ohne Flüchtlingskrise, ihr einziges Thema, und Sympathien seitens Pegida und dem VOLK,..."

    Plebs -> das einfache Volk (nicht das VOLK)

  • 6
    3
    gelöschter Nutzer
    04.03.2016

    Sehr geehrter Herr Hach und Herr Aurich, wieso erscheinen in der FP ständig solch lange Artikel über die AfD. Es ist eine Partei mit einem Thema, das ist alles. Sie mag halt keine Migranten bzw. niemanden, der sich für diese einsetzt.
    Wenn man bedenkt, dass auch schlechte Presse nützlich ist, erweisen Sie Ihrer eigenen Position einen Bärendienst. Jede neue (und alte) Partei würde sich über so viel Aufmerksamkeit freuen.
    Schreiben Sie doch stattdessen über politischen Themen und Felder, etwa zu Atomkraft oder die Grenzen angebotsorientierter Wirtschaftspolitik, befragen sie alle relevante Parteien oder stellen deren Position dar. Der Rest erledigt sich von selbst. Hoffentlich.

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    04.03.2016

    @Blackadder, ja, richtig erkannt: Pleps gleich Volk! Also hätte Rasumichin auch schreiben können "Ohne Flüchtlingskrise, ihr einziges Thema, und Sympathien seitens Pegida und dem VOLK, würde diese Partei ziemlich schnell kollabieren"
    Ich bin mir sicher Rasumichin hat mit Pleps nicht das Volk gemeint!

  • 1
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    SimpleMan
    04.03.2016

    @Creolo Wie sehen den, Ihrer Meinung nach, die richtigen Maßnahmen aus um die "gewaltigen" Problem, vor denen diesen Land steht zu lösen?

  • 3
    4
    gelöschter Nutzer
    04.03.2016

    Dass die AfD sich im Westen gemäßigter gibt, ist auch ein Grund für die niedrigen Wahl- und Umfrageergebnisse im Westen. Eigentlich hätte die AfD endlich daraus lernen müssen. Ich selbst, aus dem Westen stammend und dort lebend, wähle die AfD schwerpunktmäßig wegen den Führungspersonal aus den neuen Bundesländern – wegen Leuten wie Gauland, Poggenburg und nicht zu vergessen Björn Höcke. Es waren bislang immer die Ostverbände, die die Akzente in der Partei gesetzt und die Partei vorangebracht haben. Leute wie Jörg Meuthen in Baden-Würtemberg - was wollen die eigentlich? Die unterscheiden sich weltanschaulich kaum von den etablierten Parteien. Sie haben ihren Parteiverbände einen Mainstream-konformen, angepassten, leisetreterischen Kurs verordnet und stehen dem weiteren Erfolg der AfD damit immer mehr im Weg. Einen Kurs, mit dem die AfD kaum in der Lage ist, die gewaltigen Probleme vor denen dieses Land steht, überhaupt richtig anzusprechen, geschweige denn die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um diese lösen.

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    04.03.2016

    @norbertfiedler: "Was nicht verwundert, stammt diese ja vom Bundesratspräsidenten, CDU-Präsidiums-Mitglied, Sachsens MP Tillich: “Das sind keine Menschen...“ Das ist besonders deshalb schlimm, da dieser Politiker sogar Regierungsverantwortung trägt, wovon die AfD noch weit entfernt ist." Solche Aussagen sollten eigentlich ein Grund für den Rücktritt sein. Menschen, das Menschssein abzusprechen, geht absolut nicht in einer Demokratie. Die Menschenwürde gilt in Deutschland uneingeschränkt für alle. Niemand, keiner der CDU-Granden, auch kein Herr Tillich würde einem Kinder-Mörder das Menschssein absprechen. Aber Clausnitzer-Bürger sollen keine Menschen mehr sein, weil sie einen Bus blockiert haben.

  • 7
    3
    gelöschter Nutzer
    04.03.2016

    "Wohl auch dank monatelanger Übung ist Meuthen ein glänzender Verteidiger der teilweise fragwürdigen Figuren, die sich bei der AfD in der zweiten oder dritten Reihe tummeln"

    Fragwürdig sind diese "Figuren" höchstens aus dem nach links-verzerrten Blickwinkel extrem linker Medien und Journalisten. Aus Sicht der restlichen Welt sind eher Merkel und mit ihr alle führenden Politiker der etablierten Parteien, die ihre Asylpolitik unterstützen. Und verteidigt werden von Herrn Meuthen müssen diese Leute nicht.

  • 3
    4
    gelöschter Nutzer
    04.03.2016

    @19... "Und "Pleps" ist eine tolle Beschreibung für Bürger, die nicht die Angela-Merkel-Doktrin beklatschen."

    Herkunft: von lateinisch plebs ? „Volk“

  • 9
    3
    gelöschter Nutzer
    04.03.2016

    @Rasumichinm "Ohne Flüchtlingskrise, ihr einziges Thema,...und Sympathien seitens Pegida und Plebs,"
    Die Flüchtlingskrise ist momentan nun einmal das Thema überhaupt. Welche Themen haben denn die anderen Parteien?
    Und "Pleps" ist eine tolle Beschreibung für Bürger, die nicht die Angela-Merkel-Doktrin beklatschen.

  • 4
    5
    gelöschter Nutzer
    04.03.2016

    "Ohne Flüchtlingskrise, ihr einziges Thema, und Sympathien seitens Pegida und Plebs, würde diese Partei ziemlich schnell kollabieren "

    Das wird sie auch, warten sie mal ein paar Jahre ab...

  • 6
    10
    gelöschter Nutzer
    04.03.2016

    Guter Artikel, der genau beschreibt, wie hohl die AfD-Partei ist. Man kann es auch auf diesen Nenner zusammenfassen: Ohne Flüchtlingskrise, ihr einziges Thema, und Sympathien seitens Pegida und Plebs, würde diese Partei ziemlich schnell kollabieren

  • 11
    6
    gelöschter Nutzer
    04.03.2016

    Was soll denn die Hetze schon wieder ? Hat die "Lügenpresse" noch nichts gelernt, oder ist sie immer noch Erfüllungsgehilfe der linksrotgrünen Parteien ? Gerade vor Landtagswahlen gut vorstellbar
    "Hinter der Fassade ist die Partei unberechenbar" - was soll das ? Linke, Antifa, Grüne und Co. sind wohl "berechenbar".
    Die manipulieren damit ihre (verbleibenden) Leser bewußt. Hat Journalismus nicht die Aufgabe der neutralen Recherche ? Aber bei 2/3 Wähler linker und grüner Parteien bei den Medien ist eine manipulative Berichterstattung ja absehbar.
    Möge der mitdenkende Bürger dies bei seiner Meinungsbildung und Wahl berücksichtigen

  • 8
    5
    gelöschter Nutzer
    04.03.2016

    tillich stanislav hat sich damit selbst gemeint...wollen wir es ihm nicht nachtragen...

  • 12
    7
    gelöschter Nutzer
    04.03.2016

    Die schlimmste Entgleisung im politischen Diskurs fehlt in der Aufzählung Was nicht verwundert, stammt diese ja vom Bundesratspräsidenten, CDU-Präsidiums-Mitglied, Sachsens MP Tillich: “Das sind keine Menschen...“ Das ist besonders deshalb schlimm, da dieser Politiker sogar Regierungsverantwortung trägt, wovon die AfD noch weit entfernt ist.