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Auf Posten im verlorenen Dorf
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Im Hinterland der Ostsee haben Rechtsextreme das Dorf Jamel durch Zuzug übernommen. In Sachsen gibt es so etwas nicht. Trotzdem ist Jamel nur "die Spitze des Eisbergs", sagt die Frau, die sich den Nazis dort entgegenstellt.
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@alwin: Zweitnick von geiluc?
bei den wenigen braunen,die ja bekannt sind,hätte ich weniger angst. große sorgen sollte man sich um die hundert tausende unregistrierte,untergetauchte jungen flüchtlinge machen.nach köln kommt nun vielleicht mehr an die öffentlichkeit was sich so abspielt.bisher wurde ja vertuscht .
@Ruediger: Ach, den Lohmeyers wurde ja nur die Scheune abgebrannt von den Braunen, kein Grund, Angst zu haben, was?
Ganz mutige Menschen, die Lohmeyers, in ihrem antifaschistischem Widerstandskampf, 70 Jahre, nachdem die Gefahr vorüber ist. Die einen sind mir zuwider, die anderen nicht weniger suspekt.
@Freigeist: Hier haben so Einige nicht nur heimliche Sympathie, sondern verteidigen diese ganz offen.
Langweilig ist vor Allem die permanente Verharmlosung,Tatsachen verdrehende und heimliche Symphatie für neonazistische Umtriebe.Nazis sind immer die Anderen.......
Was regt man sich denn so auf ? In Leipzig gibt es den gleichen Spuk, nur aus der linken Ecke. Komischer Weise stört das niemanden, wenn Linke dem Rechtsstaat an den Kragen wollen. Immer nur bei "Rechts". Das langweilt.