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Entlassen, aber weiterhin Chef

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Die erste Amtszeit des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, endet Mitte März. Ob weitere fünf Jahre folgen, ist unklar. Schuld daran ist die Bundesregierung.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    18.03.2016

    Das ist ja einer der grösten Arbeitgeber,und teuersten Geldverschleuderer.

    Und die Pensionen, wird wohl bald so teuer wie die GEZ.

  • 1
    0
    Interessierte
    03.03.2016

    Da kam gerade " Im Schatten der Stasi ...
    kommt heute 19.15
    dort liegen noch 15.000 Säcke
    und es waren 11 km Bänder
    da hat er noch bis zu seinem 200.Lebensjahr zu tun

    Und die Stasi ist in die Wohnungen eingebrochen .....
    Das hatte ich schon einmal im NRW gesehen , durch das Arbeitsamt , die sind eingebrochen bei den H4-Empfängernund haben nach einer zweiten Zahnpaste und Damengarderobe gesucht ...

    Da sitzen immer die gleichen 5-10-15 Geschädigten ...
    http://www.ardmediathek.de/tv/MDR-aktuell/Wie-weiter-mit-der-Stasi-Unterlagenbeh%C3%B6r/MDR-Fernsehen/Video?bcastId=7545132&documentId=33851204
    ...

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    03.03.2016

    Also das muß unbedingt weiter geführt werden. Geht ja nun nicht, dass unsere Schuld als miese Mitläufer in Vergessenheit gerät. Irgendwie müssen schon ein paar Druckmittel bleiben.....