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Nach Protesten zum Nahost-Konflikt: Wie geht man mit muslimischem Antisemitismus um?
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In Deutschland dominiert rechtsextremer Antisemitismus - debattiert wird, was gegen den muslimischen zu tun ist
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‚Wer ein Problem wirklich lösen will, muss zunächst dafür sorgen, dass es in der gesellschaftlichen Debatte präsent ist.‘ - S. Wagenknecht
Ahmad Mansour, Autor und Psychologe, arabischer Israeli aufgewachsen in Tel Aviv, fragt bei Lanz, warum er das nicht so nennen dürfe, wenn das, was wir in den letzten Tagen erlebt haben‚ ‚muslimischer Antisemitismus zum Teil von Flüchtlingen, zum Teil gesteuert von der Türkei‘ gewesen sei.
Er bekommt keine Antwort.
50% der Zugereisten aus dem arabischen Kulturkreis hätten lt. Studien antisemitische Einstellungen. Also muss man das doch als wachsendes Problem in Deutschland ansehen.
Und wenn es nicht als solches akzeptiert wird, kann man es auch nicht lösen.
Solange Berlins Innensenator Geisel die Teilnehmer solcher Demos lt. BZ als ‚erlebnisorientierte Jugendliche‘ bezeichnet, wird sich an der verklausulierten Darstellung vieler Medien zu derartigen antisemitischen Krawallen von muslimischer Seite nichts ändern.
https://www.deutschlandfunk.de/nahostkonflikt-evp-chef-weber-csu-gibt-afd-mitverantwortung.1939.de.html?drn:news_id=1259489
"Radikale wie die AfD in Deutschland oder die Partei von Marine Le Pen in Frankreich hätten Grenzverschiebungen beim Antisemitismus befeuert, sagte der Vorsitzende der EVP-Fraktion und stellvertretende CSU-Chef der Funke Mediengruppe. Diese Parteien müsse man als Begründer solcher Exzesse auch benennen."
Ich finde es unglaublich, dass sich Politiker so äußern dürfen. Auf unseren Straßen toben Menschen, die schon in zweiter oder dritter Generation bei uns leben, gegen das Existenzrecht Israels.
Und das ist nicht der AfD anzulasten, sondern der Politik der letzten Jahrzehnte. (Parallelgesellschaften, DITIB/ Zentralrat der Muslime, Indoktrination in den Moscheen, Verunglimpfen von deutschen Patriotismus als rechtsextrem...).
Es ist ganz einfach lachhaft, mit welcher Sprachakrobatik manche Medien versuchen, ohne Nennung von Namen oder deutlich zu werden, die widerwärtigen Krawalle gegen jüdische Mitbürger behandeln.
Maßgebend ist natürlich nach wie vor der rechtsradikale Antisemitismus. Bedauerlicherweise waren es meist Arabisstämmige, die in vielen deutschen Städten in den letzten Tagen ihre abstoßenden Parolen lauthals brüllten.
Für viele Medien eine völlig neue Erfahrung?
Nein, der Antisemitismus aus dieser Ecke kam nicht über Nacht und auch nicht überraschend.
Er war vorprogrammiert und die politische Elite wollte ihn nicht wahrhaben.
Die ritualisierten Statements von Mauz, Seibert oder Özdemir, die nicht ohne Verweis auf die 94% der von Rechtsextremen verübten Taten bei Antisemitismus auskommen, sind genauso glaubhaft, wie die Gegenüberstellung von links- und rechtsextremistischen Gewaltausbrüchen, siehe PmK.
Noch einmal, jede Tat ist eine zu viel und egal von wem.
Der muslimische Antisemitismus ist gelebte Kultur. Dass das auch in Europa funktioniert, dafür sorgen u.a. Katar Charity mit Millionen für Europas Islam.(Akte ANOR)
N. Fiedler(BDK) resümiert deshalb richtig und legt den Finger tief in die Wunde.
Die Integration von Gruppen in eine individualisierte Gesellschaft ist unmöglich. Sprachbarrieren, fehlende Bildung und bei vielen die nicht vorhandene Bereitschaft „hier ankommen zu wollen“, man hat ja die Clans, sind Barrieren, die seit Jahren wirken.
Dazu gehört eben auch der tief verwurzelte Antisemitismus.
Wer das kritisiert, ist allerdings islamophob und rechts.
Frau Ramadani beweist das Gegenteil!
" In Deutschland regiert der rechtsextreme Antsemitismus" - Erster Satz bei offenen Antisemitismus von einer anderen Seite. Diese Aussage sagt alles... Man muss den Tatsachen endlich in die Augen sehen und das Schönreden beenden. Ich nenne das Realitätsverlust. Das alles bei unserer Geschichte.
"In Deutschland dominiert rechtsextremer Antisemitismus" - Wer´s glaubt?
Es sollte nicht mehr von "Antisemitismus" gesprochen werden, wenn "Antijudaismus" gemeint ist. Viele Araber hassen Israel, sind aber ebenso Semiten.
Was für Frage, wie es das Gesetz vorgibt, oder sucht man irgendeinen "Notausgang" für unsere "Gäste"?