Abo
Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

"Neue Umfragen sind erfreulich"

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Linken-Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht: SPD-Chef Martin Schulz darf Hoffnungen nicht enttäuschen


Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 5
    1
    Hankman
    17.02.2017

    Ich lese und höre von Frau Wagenknecht neuerdings viele vernünftige Dinge. Ich habe sie früher als sehr dogmatisch empfunden. Das hat sich geändert. Hm, schauen wir mal, ob es im Herbst für eine linke Mehrheit reicht und ob SPD, Linke und Grüne dann auch diese Chance endlich einmal ergreifen. Dafür werden alle drei viele Kompromisse machen und von Maximalforderungen Abstand nehmen müssen. Aber das wäre doch mal eine Chance, die Dinge völlig neu in Bewegung zu bringen! Wer wirklich etwas für die "hart arbeitenden Menschen" (Martin Schulz) tun, also drängende soziale Probleme lösen und etwas mehr Gerechtigkeit schaffen will, der sollte einfach mal mutig neue politische Konstellationen ausprobieren.

    Ich finde nicht, dass die Große Koalition insgesamt eine miserable Politik gemacht hätte - bei aller Kritik in diversen Politikfeldern. Das Problem ist: Was soll jetzt noch kommen? Welche Agenda könnte Schwarz-Rot oder Rot-Schwarz im Herbst für weitere vier Jahre aufstellen? Und wie bindet man diese seltsame CSU ein ...? Also bitte, meine Damen und Herren von R2G: Sollte sich im Ergebnis der Bundestagswahl die Chance für eine linke Mehrheit bieten, vergeigt die nicht wieder! Probiert mal etwas Neues aus. Riskiert was! Bringt die Verhältnisse zum Tanzen! Vielleicht wird die Politik dann wieder spannend, die CDU wieder konservativer, die FDP wieder liberaler, die CSU wieder ... was auch immer. Wenn die Machtverhältnisse so bleiben, wie sie sind, könnten irgendwann die Rechten gewinnen. Und dann tanzt nichts und niemand mehr ...