Deutschland
Am Mittwoch will Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) im Kabinett seine ersten Gesetzentwürfe vorlegen. Es geht um zwei Vorhaben in der Migrationspolitik, die im Koalitionsvertrag festgehalten sind. Erstens will die neue Koalition den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte aussetzen, zweitens will sie die Möglichkeit streichen lassen, sich nach drei Jahren in Deutschland einbürgern zu lassen. „Freie Presse“ beantwortet dazu wichtige Fragen.
Was ändert sich am Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte?
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