„Schlagabtausch“ im TV: Das sagt das ZDF zu den einseitigen Publikumsreaktionen

„Jetzt halten Sie doch mal Ihren rechten Rand“, wies Linken-Chef Jan van Aken den AfD-Mann Tino Chrupalla in der ZDF-Sendung „Schlagabtausch“ zurecht. Das Publikum jubelte. Bild: Christoph Soeder/dpa

Schwerer Stand beim eher linken Publikum: Alexander Dobrindt, CSU-Spitzenkandidat für die Bundestagswahl. Bild: Christoph Soeder/dpa

Schlagabtausch-Moderator Andreas Wunn (Mitte) im Kreis der Spitzenpolitiker der kleineren Parteien. Bild: Christoph Soeder/dpa

Dieses „Wegreden“ ist das Problem: BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht. Bild: Christoph Soeder/dpa

„Ich habe ja dafür gesorgt, dass wir jetzt eine Neuwahl haben“: Christian Lindner beim „Schlagabtausch“. Bild: Christoph Soeder/dpa

Deutschland

07.02.2025

„Schlagabtausch“ im TV: Das sagt das ZDF zu den einseitigen Publikumsreaktionen

Von Frank Hommel, Basil Wegener, Axel Hofmann, Leonie Asendorpf

Bei der Sendung mit den Spitzenkandidaten der kleineren Parteien waren die Sympathien der Zuschauer im Studio klar verteilt. War das etwa Absicht?

„Jetzt halten Sie doch mal Ihren rechten Rand – ich rede gerade“: Die Sendung „Schlagabtausch“ am Donnerstagabend im ZDF, bei der vor der Wahl Spitzenpolitiker der sogenannten kleineren, im Bundestag vertretenen Parteien miteinander stritten, sorgte für einige denkwürdige Momente.

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