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Schulz will die SPD aufrütteln

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Die SPD hat einen neuen Hoffnungsträger, aber was will er? In seiner ersten Rede als Kanzlerkandidat setzt Martin Schulz einige Schwerpunkte.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    0
    Nixnuzz
    30.01.2017

    Manchmal darf man ja Wünsche äussern:
    1.) Ich hätte gerne die Maut inklusive der CO2-Messung /Einstufung Steuern "abgeschossen". Beides beruht auf manipulierten Testfahrzeugen und -prüfungen.
    2.) Eine tabellarische Auflistung der vor fast 15 Jahren entwickelten "Agenda 2010" - aufgelistet der damals vorgelegten Einzelposten mit angehängten Spalten-Angaben zu: Umgesetzt, nicht umgesetzt weil: ..... korrigiert, geändert durch:...
    Schätze, mit einer Anerkennung/Aufbereitung einer missratenen "2010" könnte sich ein Mühlstein vom Hals der SPD lösen und Vertrauen zurück gewonnen werden. Is' ja Wahljahr...gelle... (SPD-Mitglieder: ran an die oberen Vordenker!)

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    30.01.2017

    Das Aufrütteln ist auch dringend notwendig, um die Glaubhaftigkeit der SPD wiederherzustellen. Wenn er den Vorsitz übernimmt, sollte er aus der Parteispitze einige Leute entfernen, die dort nicht hingehören. Er wird Frau Merkel nicht besiegen können, dafür ist die Zeit bis zur Wahl zu kurz, aber er kann ihr möglicherweise sehr nahe kommen. Jedes Prozent mehr ist ein Schlag gegen den rechten Filz. Ich wünsche ihm alles Gute für sein Vorhaben.