Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Stiko rät Astrazeneca-Geimpften zu anderem Impfstoff für zweite Dosis

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Was machen unter 60-Jährige, die bereits einmal mit dem Astrazeneca-Vakzin geimpft worden sind und nun auf ihre Zweitimpfung warten? Möglichst einen anderen Impfstoff nehmen, empfiehlt die Ständige Impfkommission.


Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 5
    4
    Ich1966
    02.04.2021

    zu: Stiko rät Astrazeneca-Geimpften zu anderem Impfstoff für zweite Dosis.

    Was bei uns geraten wird interessiert
    mich gar nicht mehr das Ergebnis ist;
    ich werde immer gesünder.

    In Anbetracht der unter den Teppich
    gekehrten Tatsache das wir mit welt
    weit führend sind im ableben durch
    Krankenhauskeime.

    Spielen die Nebenwirkungen von As trazeneca keine einzige Rolle.

    Das Risiko an einer Thrombose durch
    die Impfung zu erkranken liegt wenn
    es 30Fälle ( durch was auch immer)/
    18Millionen bei 1:0,000001667 und
    das ist dann Prozentual im Millionen
    bereich.

    Das heist es fällt einen eher eine Ko
    kusnuß auf die Birne als das eine
    Vene verstopft ist.

    Wie in einem Affenhaus eben.

  • 32
    14
    gelöschter Nutzer
    02.04.2021

    Der Lehrerverband wieder, nur am fordern und meckern, die Schulen werden ja auch begleitend mit massenhaft Tests geöffnet, außerdem ist nun schon mehrfach in Studien bewiesen worden, damit Schulen keine Treiber sind. Wer Angst hat, kann doch zu Hause bleiben, wird doch trotzdem 100% vergütet.

    Zum Glück spricht dieser Verband nicht für alle Lehrer, hier sind sie einfach nur froh, die Kinder wieder zu sehen. Denn es dürfen ja sowieso nur negativ getestete Schüler in die Schule. Also die "Gefahr" von der hier so dramatisch gesprochen wird, hält sich ja doch in Grenzen.

  • 27
    12
    MisterS
    01.04.2021

    Die Bundeskanzlerin wusste bereits am Freitag voriger Woche über diese Fakten Bescheid. Beim bundesweit ausgestrahlten Interview am Sonntag bei Anne Will kein Wort von ihr darüber. Welche Konsequenzen werden von kontrollierenden Gremien gezogen?
    Der Impfstoff von Johnson und Johnson 65 Prozent Wirksamkeit. Danke, ganz schlechtes Nutzen- Risiko Verhältnis.